Donnerstag, 31. Oktober 2013
31.10.13 Thema „Magen“
Heute morgen gab es frisch gebackenes Brot. Dafür lohnt es sich früh auf zu stehen – die Brotbackmaschine knetet ubd backt so ein Brot in 3 Stunden. Form einfetten, Wasser abmessen, Backmischung einfüllen und dann noch einmal ins Bett!

Brotbackmaschine

Ich habe schon sehr viel in dieser Woche über meinen Magen erfahren:

1. Er ist schneller zufrieden gestellt und braucht weniger Essen als ich gedachte habe
2. Er liebt es gemütlich und langsam. Hastig eingenommene Malzeiten sind nicht sein Ding.
3. Er mag es wenn ich zuvor schon mal meine Kauwerkzeuge gründlich benutze.
4. Er fühlt sich wohl mit meiner Ernährung.

Veggiwurst

Nun sind das natürlich Erkenntnisse, die ich zuvor auch schon hatte, aber sie waren irgendwo unter „nicht wirklich wichtig“ abgespeichert. Durch das direkte hinein spüren wird es bedeutender und ich setzte dieses Wissen auch in meinem Alltag um. Meine Lebensqualität steigt durch das angewandte Wissen und das spüre ich direkt.

Heute habe ich mein naturheilkundliches Wissen aufgefrischt, nachdem ich gefragt wurde was man denn bei Völlegefühl und Blähungen machen kann. Egal was man auch immer beschließt zu tun muss natürlich erst mal eine Diagnose von einem Arzt gestellt werden.

Das bringt mich zu einem weiteren wichtigen Punkt des Achtsamkeitstrainings: Bei einer ärztlichen Diagnose ist es sehr hilfreich wenn vom Patienten gut beobachtet wird. Ein gutes Gespür für den eigenen Körper ist leider eher selten und daher sind diese Achtsamkeitsübungen eine wertvolle Unterstützung um gesund zu bleiben oder wieder zu werden.

Nach der Diagnose kann man sich dann überlegen ob der berühmte Kamillentee oder die Bitterstoffe (deswegen heißt es „Magenbitter“) auch tatsächlich hilfreich sind.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren