Montag, 23. November 2015
23.11.15 Thema "Essen"
Am Montag, 23. Nov 2015 im Topic 'Essen'
Medjool Datteln heißen die dicken, süßen Dinger und schmecken mir zur Zeit besser als Schokolade. In früheren Zeiten sollen sie nur den Königen vorbehalten gewesen sein.
Gesund sind sie auf alle Fälle. Sie enthalten Folsäure, Beta-Carotin, Vitamin A, D., B1 und 2, außerdem Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen und Phosphor.
Mit einer menge Ballaststoffe können sie zusätzlich punkten.
Gesund sind sie auf alle Fälle. Sie enthalten Folsäure, Beta-Carotin, Vitamin A, D., B1 und 2, außerdem Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen und Phosphor.
Mit einer menge Ballaststoffe können sie zusätzlich punkten.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Samstag, 21. November 2015
21.11.15 Thema "Essen"
Am Samstag, 21. Nov 2015 im Topic 'Essen'
In meiner Küche gibt es jede Menge neues Spielzeug für mich.
Mit dem Kauf eines neuen Mixer habe ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Hiermit kann ich mir cremige Smoothies und Suppen zaubern. Pesto, Brotaufstriche, Nussmilch und Nussmuß sind ebenfalls kein Problem. Meiner Experimentierlust sind also kaum Grenzen gesetzt. Sehr angenehm ist außerdem, dass sich der Messerblock vom oberen Teil abschrauben lässt und das Säubern damit zu einer einfachen Sache wird, die man sogar der Spülmaschine überlassen kann.
Wo ich nun schon mal dabei war in der Küche eine Revolution vor zu bereiten musste ebenfalls eine neue Pfanne her. Die alte hatte unter der häufigen Benutzung ihren Glanz verloren und einen Teil der Beschichtung wohl auch. Teflon ist zwar sehr fettsparend, aber nach einiger Erfahrung damit fand ich diese Alternative nicht optimal. Schließlich kaufe ich mir nicht Bio-Gmüse um es dann hinterher mit einer abgebröckelten Teflonbeschichtung zu marinieren.
Im Internet fand ich den Hinweiß auf keramikbeschichtete Pfannen und vor sechs Wochen habe ich mir eine solche gekauft. Seither bruzzle ich glücklich meine Gemüse in der Wokpfanne und bin sehr zufrieden mit dem Kauf.
Gemüsesapghetti kann ich mit dem folgenden Küchenutensil herstellen. Man steckt eine Zucchini oder Karotte in den Trichter und schneidet feine, lange Streifen in Form von Spagghetti. Das ganze funktioniert ähnlich wie bei einem Bleistiftspitzer.
Bisher habe ich noch Vollkornspaghetti dazu getan, Pilze, Pesto, Zwiebeln und ein wenig Parmsan machen das ganze zu meinem neuen Lieblingsgericht.
Ganz ohne Vollkornspagghetti geht es natürlich auch, allerdings werden die Zucchini ziemlich wässrich und schrumpfen ein je länger man sie erhitzt. Daher ist es besser man lässt sie nur kurz in heißem Wasser ziehen und schüttet sie dann wie bei richtigen Spaghetti in ein Sieb. Nach dem Abtrofen kommen sie dann mit dem angebratenen Gemüse in einen Teller und nun sind sie noch richtig schön knackig und fest.
Mit dem Kauf eines neuen Mixer habe ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Hiermit kann ich mir cremige Smoothies und Suppen zaubern. Pesto, Brotaufstriche, Nussmilch und Nussmuß sind ebenfalls kein Problem. Meiner Experimentierlust sind also kaum Grenzen gesetzt. Sehr angenehm ist außerdem, dass sich der Messerblock vom oberen Teil abschrauben lässt und das Säubern damit zu einer einfachen Sache wird, die man sogar der Spülmaschine überlassen kann.
Wo ich nun schon mal dabei war in der Küche eine Revolution vor zu bereiten musste ebenfalls eine neue Pfanne her. Die alte hatte unter der häufigen Benutzung ihren Glanz verloren und einen Teil der Beschichtung wohl auch. Teflon ist zwar sehr fettsparend, aber nach einiger Erfahrung damit fand ich diese Alternative nicht optimal. Schließlich kaufe ich mir nicht Bio-Gmüse um es dann hinterher mit einer abgebröckelten Teflonbeschichtung zu marinieren.
Im Internet fand ich den Hinweiß auf keramikbeschichtete Pfannen und vor sechs Wochen habe ich mir eine solche gekauft. Seither bruzzle ich glücklich meine Gemüse in der Wokpfanne und bin sehr zufrieden mit dem Kauf.
Gemüsesapghetti kann ich mit dem folgenden Küchenutensil herstellen. Man steckt eine Zucchini oder Karotte in den Trichter und schneidet feine, lange Streifen in Form von Spagghetti. Das ganze funktioniert ähnlich wie bei einem Bleistiftspitzer.
Bisher habe ich noch Vollkornspaghetti dazu getan, Pilze, Pesto, Zwiebeln und ein wenig Parmsan machen das ganze zu meinem neuen Lieblingsgericht.
Ganz ohne Vollkornspagghetti geht es natürlich auch, allerdings werden die Zucchini ziemlich wässrich und schrumpfen ein je länger man sie erhitzt. Daher ist es besser man lässt sie nur kurz in heißem Wasser ziehen und schüttet sie dann wie bei richtigen Spaghetti in ein Sieb. Nach dem Abtrofen kommen sie dann mit dem angebratenen Gemüse in einen Teller und nun sind sie noch richtig schön knackig und fest.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Samstag, 14. März 2015
14.03.15 Thema "Essen"
Am Samstag, 14. Mär 2015 im Topic 'Essen'
Heute habe ich einen Bund Radieschen gekauft. Nicht nur die Knollen sind essbar, auch die Blätter haben einen feinen, zurückhaltenden Geschmack. Man kann sie entsaften oder zu einem Smoothie verarbeiten:
Zutaten:
1/2 Zitrone
1/2 Bund Radieschengrün
1 Banane
1 reife Birne
1/2 geschälte Avocado
ca. 4 cm Seleriestange
1 Teel. geschrotete oder ungeschrotete Leinsamen
1/2 Zitrone auspressen und in den Mixer tun. Die Schneidemesser des Mixers sollten mit Flüssigkeit bedeckt sein, evtl. noch etwas Wasser dazu. Birne, Banane, Avocado und Sellerie klein schneiden.
Anschließend die Birnen- und Bananenscheiben in den Mixer geben und alles pürieren. Die grünen Blätter zu der Creme, wieder mixen und erst am Ende Avokadostücke und Sellerie dazu tun und nochmals mixen.
Wer mag kann mehr oder weniger Sellerie dazu tun.
Das Glas zu 3/4 füllen, dann eine Schicht Leinsamen darüber streuen und den restlichen Smoothie auffüllen.
Ein lecker-cremiger Smoothie für die Radieschenzeit ist fertig!
Zutaten:
1/2 Zitrone
1/2 Bund Radieschengrün
1 Banane
1 reife Birne
1/2 geschälte Avocado
ca. 4 cm Seleriestange
1 Teel. geschrotete oder ungeschrotete Leinsamen
1/2 Zitrone auspressen und in den Mixer tun. Die Schneidemesser des Mixers sollten mit Flüssigkeit bedeckt sein, evtl. noch etwas Wasser dazu. Birne, Banane, Avocado und Sellerie klein schneiden.
Anschließend die Birnen- und Bananenscheiben in den Mixer geben und alles pürieren. Die grünen Blätter zu der Creme, wieder mixen und erst am Ende Avokadostücke und Sellerie dazu tun und nochmals mixen.
Wer mag kann mehr oder weniger Sellerie dazu tun.
Das Glas zu 3/4 füllen, dann eine Schicht Leinsamen darüber streuen und den restlichen Smoothie auffüllen.
Ein lecker-cremiger Smoothie für die Radieschenzeit ist fertig!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Dienstag, 20. Januar 2015
20.01.15 Thema "Essen"
Am Dienstag, 20. Jan 2015 im Topic 'Essen'
Nachdem ich noch kein Gerstengras auspressen kann, weil keines zur Verfügung steht, habe ich am Sonntag Grünkohl in meiner Saftpresse "verschwinden lassen".
Tatsächlich hatte ich eine riesige Tüte voller Kohl und am Ende war nur ein kleiner Schluck dunkelgrüne Flüssigkeit und eine Menge Trester (die ausgepressten Faserstoffe) übrig.
Der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, es dominierten die Bitterstoffe. Ähnlich wie Kaffee mit zuviel Pulver. Um die Sache etwas schmackhafter zu machen habe ich das wertvolle Grün mit Karottensaft gestreckt.
Und nachdem auch das noch nicht so zufriedenstellend schmeckte wurde alles im Mixer mit einer Banane versüßt. Dann war der Geschmack erheblich besser.
Fazit: Um die wertvollen Inhaltsstoffe von Grünkohl oder andere grüne Blätter (wie z.B. Gerstengras) zu nutzen bräuchte ich eine kleine tägliche Ration Saft, diese benötigt aber große Mengen an Blättern (oder Gräser). Da meine Stadtwohnung für eine Plantage nicht ausgerichtet ist und ich auch keine Lust habe täglich 1,5 Stunden mit der Zubereitung von frisch gepressten Saft zuzubringen fällt die Eigenproduktion weg.
Da ich nun aber schon sehr neugierig auf die Wirkung von Gerstengrassaft (oder Weizengrassaft) geworden bin, werde ich mit Gerstengraspulver besorgen und die Sache mal 3 Monate testen - vorausgesetzt es lässt sich trinken.
Nach einer kurzen Recherche konnte ich auch ein günstiges Präparat finden, dass meinen finanziellen Mittel entspricht und es befindet sich im Moment auf dem Weg zu mir. Ich bin schon sehr gespannt was das Experiment für neue Erfahrungen bringen wird. Eine Freundin hat schon angekündigt meine kleine Studie um ihre Person zu erweitern.
Hier noch ein paar Infos zum Thema Grünkohl:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gruenkohl.html
http://www.keimling.de/roh-und-naturkost/smoothie
Tatsächlich hatte ich eine riesige Tüte voller Kohl und am Ende war nur ein kleiner Schluck dunkelgrüne Flüssigkeit und eine Menge Trester (die ausgepressten Faserstoffe) übrig.
Der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, es dominierten die Bitterstoffe. Ähnlich wie Kaffee mit zuviel Pulver. Um die Sache etwas schmackhafter zu machen habe ich das wertvolle Grün mit Karottensaft gestreckt.
Und nachdem auch das noch nicht so zufriedenstellend schmeckte wurde alles im Mixer mit einer Banane versüßt. Dann war der Geschmack erheblich besser.
Fazit: Um die wertvollen Inhaltsstoffe von Grünkohl oder andere grüne Blätter (wie z.B. Gerstengras) zu nutzen bräuchte ich eine kleine tägliche Ration Saft, diese benötigt aber große Mengen an Blättern (oder Gräser). Da meine Stadtwohnung für eine Plantage nicht ausgerichtet ist und ich auch keine Lust habe täglich 1,5 Stunden mit der Zubereitung von frisch gepressten Saft zuzubringen fällt die Eigenproduktion weg.
Da ich nun aber schon sehr neugierig auf die Wirkung von Gerstengrassaft (oder Weizengrassaft) geworden bin, werde ich mit Gerstengraspulver besorgen und die Sache mal 3 Monate testen - vorausgesetzt es lässt sich trinken.
Nach einer kurzen Recherche konnte ich auch ein günstiges Präparat finden, dass meinen finanziellen Mittel entspricht und es befindet sich im Moment auf dem Weg zu mir. Ich bin schon sehr gespannt was das Experiment für neue Erfahrungen bringen wird. Eine Freundin hat schon angekündigt meine kleine Studie um ihre Person zu erweitern.
Hier noch ein paar Infos zum Thema Grünkohl:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gruenkohl.html
http://www.keimling.de/roh-und-naturkost/smoothie
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 18. Januar 2015
18.01.15 Thema "Essen"
Am Sonntag, 18. Jan 2015 im Topic 'Essen'
Vor vielen Jahren habe ich ein Buch über Märchen und ihre Hintergründe gelesen. Die Autorin erklärte dem interessierten Leser, dass jeder Mensch mindestens ein Märchen finden kann, dessen Grundthema sich durch sein Leben zieht.
Es gibt ein Märchen, dass mich durchs Leben begleitet. Es ist "Das Wasser des Lebens". Hierin erkrankt ein König und bittet nacheinander seine drei Söhne darum das Wasser des Lebens zu finden. Diese heilende Flüssigkeit kann ihn wieder gesund machen und dafür sorgen, dass er von allen diesbezüglichen körperlichen Sorgen befreit wird.
Das ist ein lang gehegter Menschheitstraum, dem ich von Zeit zu Zeit verfalle, insbesondere wenn mir mein Spiegelbild mal wieder recht deutlich mitteilt, dass die Spuren der Jahre mit positivem Denken alleine nicht zu beheben sind.
Das Entsaften hat mich erneut auf die Spur gebracht und die zahlreichen Infos haben mich zu einem vielversprechenden Lebensmittel geführt, dass voller wertvoller Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente ist: Weizengrassaft
Dazu gibt es mehrere interessante Beiträge auf Youtube, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=2YemklOtYPc
Wie ich dann über Wikipedia erfahren habe, stimmt das mit dem hohen Vitamin B12-Gehalt nicht. Da sind wir wieder beim Thema: Märchen und Mythen.
Es gibt nicht nur Anhänger des Weizengrassaftes. Gerstengrassaft soll gesünder sein, aber noch schrecklicher schmecken. Meine Ex-Schwiegermutter pflegte immer zu sagen: "Bös muss Bös vertreiben." Wie auch immer, ich habe beides noch nicht ausprobiert.
Schon alleine über Chlorophyll habe ich Wunderdinge gehört, aber wichtig ist, dass man mit all diesen (gelesenen) positiven Beiträgen den Plazeboeffekt in die Höhe treiben kann. Dieser beträgt laut Forschungsbeiträge mindestens 30%. Ließt man jetzt eine Menge gutes über ein "Wunderkraut" (das man für sich auswählt) ist es möglich diese 30% noch nach oben zu treiben und sich nach dem Genuss superkraftvoll und jugendlich zu fühlen.
Es gibt ein Märchen, dass mich durchs Leben begleitet. Es ist "Das Wasser des Lebens". Hierin erkrankt ein König und bittet nacheinander seine drei Söhne darum das Wasser des Lebens zu finden. Diese heilende Flüssigkeit kann ihn wieder gesund machen und dafür sorgen, dass er von allen diesbezüglichen körperlichen Sorgen befreit wird.
Das ist ein lang gehegter Menschheitstraum, dem ich von Zeit zu Zeit verfalle, insbesondere wenn mir mein Spiegelbild mal wieder recht deutlich mitteilt, dass die Spuren der Jahre mit positivem Denken alleine nicht zu beheben sind.
Das Entsaften hat mich erneut auf die Spur gebracht und die zahlreichen Infos haben mich zu einem vielversprechenden Lebensmittel geführt, dass voller wertvoller Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente ist: Weizengrassaft
Dazu gibt es mehrere interessante Beiträge auf Youtube, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=2YemklOtYPc
Wie ich dann über Wikipedia erfahren habe, stimmt das mit dem hohen Vitamin B12-Gehalt nicht. Da sind wir wieder beim Thema: Märchen und Mythen.
Es gibt nicht nur Anhänger des Weizengrassaftes. Gerstengrassaft soll gesünder sein, aber noch schrecklicher schmecken. Meine Ex-Schwiegermutter pflegte immer zu sagen: "Bös muss Bös vertreiben." Wie auch immer, ich habe beides noch nicht ausprobiert.
Schon alleine über Chlorophyll habe ich Wunderdinge gehört, aber wichtig ist, dass man mit all diesen (gelesenen) positiven Beiträgen den Plazeboeffekt in die Höhe treiben kann. Dieser beträgt laut Forschungsbeiträge mindestens 30%. Ließt man jetzt eine Menge gutes über ein "Wunderkraut" (das man für sich auswählt) ist es möglich diese 30% noch nach oben zu treiben und sich nach dem Genuss superkraftvoll und jugendlich zu fühlen.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Donnerstag, 15. Januar 2015
15.01.15 Thema "Essen"
Am Donnerstag, 15. Jan 2015 im Topic 'Essen'
zum Thema Saftpressen habe ich ein Buch gekauft: "Die 100 Besten Säfte. Vitalität und Wohlbefinden für jeden Tag" von Sarah Owen
Das Buch ist nicht nur eine Fundgrube an guten Rezepten, es stehen auch Informationen zu den Nährstoffen und den gesundheitlichen Vorzügen der einzelnen Zutaten direkt bei den Rezepten.
Am Ende des Buches hilft eine Aufstellung (Beschwerden im Überblick) dabei die richtigen Säfte zur Unterstützung bei bestimmten gesundheitlichen Beschwerden zu finden. Anschließend findet man ein Glossar der Inhaltsstoffe und Erklärungen zur Wirkung auf den Körper (Bsp: was Vitamin A im Körper bewirkt). Das Register ganz zum Ende des Buches hilft die einzelnen Zutaten den Säften zuzuordnen. Hierdurch kann ich z.B. alle Säfte finden in denen Äpfel gebraucht werden.
Mir gefällt dieses durch und durch praktische Buch sehr. Allerdings sollte man sich durch solche Informationen nicht zu der Fehlannahme verleiten lassen Krankheiten seien allein durch den Einsatz von frisch gepressten Säften heilbar.
Nachdem ich mich im Netz und in meiner Buchhandlung zu dem Thema Säfte und Smoothies ausführlich informiert habe, ist mir aufgefallen, dass diese unterschwellige Botschaft: 'Trink nur genügend "Gesundes" dann ist dein Körper ewig jung, gesund und kraftvoll', sehr schnell auch zu einem inneren Druck führt. Manchmal habe ich mich nach dem Lesen gefragt wie mein Körper es eigentlich geschafft hat über so viele Jahre hinweg gesund zu bleiben, obwohl ich kaum Smoothies und Säfte zu mir genommen habe.
Manch Autoren neigen in ihrer Begeisterung gerne zur Übertreibung. Schließlich gibt es durchaus Menschen, die kaum Obst, Gemüse und Blattgrün zu sich nehmen und dennoch das Rentenalter erreichen.
Das Buch ist nicht nur eine Fundgrube an guten Rezepten, es stehen auch Informationen zu den Nährstoffen und den gesundheitlichen Vorzügen der einzelnen Zutaten direkt bei den Rezepten.
Am Ende des Buches hilft eine Aufstellung (Beschwerden im Überblick) dabei die richtigen Säfte zur Unterstützung bei bestimmten gesundheitlichen Beschwerden zu finden. Anschließend findet man ein Glossar der Inhaltsstoffe und Erklärungen zur Wirkung auf den Körper (Bsp: was Vitamin A im Körper bewirkt). Das Register ganz zum Ende des Buches hilft die einzelnen Zutaten den Säften zuzuordnen. Hierdurch kann ich z.B. alle Säfte finden in denen Äpfel gebraucht werden.
Mir gefällt dieses durch und durch praktische Buch sehr. Allerdings sollte man sich durch solche Informationen nicht zu der Fehlannahme verleiten lassen Krankheiten seien allein durch den Einsatz von frisch gepressten Säften heilbar.
Nachdem ich mich im Netz und in meiner Buchhandlung zu dem Thema Säfte und Smoothies ausführlich informiert habe, ist mir aufgefallen, dass diese unterschwellige Botschaft: 'Trink nur genügend "Gesundes" dann ist dein Körper ewig jung, gesund und kraftvoll', sehr schnell auch zu einem inneren Druck führt. Manchmal habe ich mich nach dem Lesen gefragt wie mein Körper es eigentlich geschafft hat über so viele Jahre hinweg gesund zu bleiben, obwohl ich kaum Smoothies und Säfte zu mir genommen habe.
Manch Autoren neigen in ihrer Begeisterung gerne zur Übertreibung. Schließlich gibt es durchaus Menschen, die kaum Obst, Gemüse und Blattgrün zu sich nehmen und dennoch das Rentenalter erreichen.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Dienstag, 13. Januar 2015
13.01.15 Thema "Essen"
Am Dienstag, 13. Jan 2015 im Topic 'Essen'
Meine neue Saftpresse ist eine gute Ergänzung zum Mixer. Ich wusste gar nicht wie köstlich frischg gepresster Apfelsaft schmeckt.
Hauptgrund für die Anschaffung war eigentlich der Karottensaft. Frisch gepresst schmeckt er mir sehr gut, nur Karotte aus der Saftpackung macht mich kein bisschen an. Jetzt kann ich nicht nur Zitrusfrüchte pressen.
Es hat ein wenig gedauert bis ich mit dem Gerät zurecht kam. Leider ist die Gebrauchsanweisung nicht sehr aufschlussreich, aber jetzt habe ich es und presse mir täglich meinen Saft. Manchmal nutze ich den Saft auch um den Smoothie etwas weniger faserig und dafür flüssiger zu machen.
Hauptgrund für die Anschaffung war eigentlich der Karottensaft. Frisch gepresst schmeckt er mir sehr gut, nur Karotte aus der Saftpackung macht mich kein bisschen an. Jetzt kann ich nicht nur Zitrusfrüchte pressen.
Es hat ein wenig gedauert bis ich mit dem Gerät zurecht kam. Leider ist die Gebrauchsanweisung nicht sehr aufschlussreich, aber jetzt habe ich es und presse mir täglich meinen Saft. Manchmal nutze ich den Saft auch um den Smoothie etwas weniger faserig und dafür flüssiger zu machen.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Samstag, 10. Januar 2015
09.01.15 Thema "Essen"
Am Samstag, 10. Jan 2015 im Topic 'Essen'
Vor und während der Weihnachtsfeiertage habe ich intensiv mit dem Herstellen von Pralinen beschäftigt. Das Umfeld hat sich an meinem neuen Hobby erfreut und meine Freunde waren sogar richtig entzückt - genau wie ich. Es ist ein schönes Gefühl soviel Harmonie mit einer Tätigkeit entstehen zu lassen.
Ganz viele Menschen lieben es Pralinen zu essen, sich mit ihnen beschenken zu lassen und über die Herstellung zu sprechen.
Neben diesem sozialen Aspekt gibt es ausserdem einige praktische Vorteile. Die Zutaten sind lange haltbar, sofern die Packung nicht angebrochen ist. Man kann sich ab und zu spontan entschließen etwas zu machen und dann wieder einige Zeit andere Hobbies pflegen.
Ich habe festegestellt, dass es immer jemanden gibt, der gerne meine Experimente kostet und so muss ich nicht - wie beim Brotbacken - schauen, dass ich die "Anfängerfehler" an die Enten verfüttere.
Ich liebe es Schokolade zu schmelzen. Der intensive Geruch der Schokolade ist ein Genuss. Ich mag es in dieser cremig- klebrigen Menge zu rühren und dabei zu beobachten, wie die feste Masse langsam immer homogener wird und zu einer süßen Flüssigkeit mutiert. Ich liebe die Vorstellung von diesem weich-samtigen Gefühl in meinem Mund. Lange bevor die Pralinen hergestellt sind kann ich sie deutlich in meinem Mund schmecken. Meine Fantasie kann in die Zukunft sehen, denn oft stimmt das vorweg genommene Geschmackserlebnis mit dem realen Ergebnis überein.
Doch je mehr Weihnachten dahin geschmolzen ist und ich mich von den vielen guten Rezepten habe beflügeln lassen, desto stärker ist die Erkenntnis gereift, dass das nicht so weiter gehen kann. Am 06.01. hatte ich frei, da in meinem Bundesland Feiertag ist. Das war für mich die Gelegenheit ein letztes Rezept aus zu probieren und dabei die geöffneten Packungen auf zu brauchen.
Um mir den Abschied zu erleichtern habe ich mir einen Entsafter gekauft. Damit hoffe ich meine Gedanken und meine Konzentration wieder auf eine gesündere Beschäftigung zu lenken. - Bis zum nächsten Anlass, Geburtstag oder Ostern, an dem ich wieder ein paar Pralinen machen kann.
Dieser vorläufige Abschluss war ganz besonders lecker:
100 gr Vollmilchschokolade (Weihnachtsmänner)
200 gr Marzipan
40 gr getrocknete Mangostücke
geriebene Schale einer halben Blutorange
etwas Blutorangensaft
Die Mangostücke so klein wie möglich schneiden und einige Zeit (ca. 30 Minuten) in genügend Blutorangensaft einweichen, so dass die Mangostücke weicher werden. In der Zwischenzeit die Schokolade zerkleinern und im Wasserbad (oder in einem dafür vorgesehenen Gerät) schmelzen. Die Mangomasse zusammen mit den Orangenschalen in den Marzipan einkneten. Anschließend alles zu Kugeln formen. Die Kugeln mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Das ganze mehrer Stunden fest werden lassen.
Hanfpralinen a la Marion: Köstlich!!!
Ganz viele Menschen lieben es Pralinen zu essen, sich mit ihnen beschenken zu lassen und über die Herstellung zu sprechen.
Neben diesem sozialen Aspekt gibt es ausserdem einige praktische Vorteile. Die Zutaten sind lange haltbar, sofern die Packung nicht angebrochen ist. Man kann sich ab und zu spontan entschließen etwas zu machen und dann wieder einige Zeit andere Hobbies pflegen.
Ich habe festegestellt, dass es immer jemanden gibt, der gerne meine Experimente kostet und so muss ich nicht - wie beim Brotbacken - schauen, dass ich die "Anfängerfehler" an die Enten verfüttere.
Ich liebe es Schokolade zu schmelzen. Der intensive Geruch der Schokolade ist ein Genuss. Ich mag es in dieser cremig- klebrigen Menge zu rühren und dabei zu beobachten, wie die feste Masse langsam immer homogener wird und zu einer süßen Flüssigkeit mutiert. Ich liebe die Vorstellung von diesem weich-samtigen Gefühl in meinem Mund. Lange bevor die Pralinen hergestellt sind kann ich sie deutlich in meinem Mund schmecken. Meine Fantasie kann in die Zukunft sehen, denn oft stimmt das vorweg genommene Geschmackserlebnis mit dem realen Ergebnis überein.
Doch je mehr Weihnachten dahin geschmolzen ist und ich mich von den vielen guten Rezepten habe beflügeln lassen, desto stärker ist die Erkenntnis gereift, dass das nicht so weiter gehen kann. Am 06.01. hatte ich frei, da in meinem Bundesland Feiertag ist. Das war für mich die Gelegenheit ein letztes Rezept aus zu probieren und dabei die geöffneten Packungen auf zu brauchen.
Um mir den Abschied zu erleichtern habe ich mir einen Entsafter gekauft. Damit hoffe ich meine Gedanken und meine Konzentration wieder auf eine gesündere Beschäftigung zu lenken. - Bis zum nächsten Anlass, Geburtstag oder Ostern, an dem ich wieder ein paar Pralinen machen kann.
Dieser vorläufige Abschluss war ganz besonders lecker:
100 gr Vollmilchschokolade (Weihnachtsmänner)
200 gr Marzipan
40 gr getrocknete Mangostücke
geriebene Schale einer halben Blutorange
etwas Blutorangensaft
Die Mangostücke so klein wie möglich schneiden und einige Zeit (ca. 30 Minuten) in genügend Blutorangensaft einweichen, so dass die Mangostücke weicher werden. In der Zwischenzeit die Schokolade zerkleinern und im Wasserbad (oder in einem dafür vorgesehenen Gerät) schmelzen. Die Mangomasse zusammen mit den Orangenschalen in den Marzipan einkneten. Anschließend alles zu Kugeln formen. Die Kugeln mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Das ganze mehrer Stunden fest werden lassen.
Hanfpralinen a la Marion: Köstlich!!!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Montag, 5. Januar 2015
05.01.15 Thema "Achsames Zubereiten"
Am Montag, 5. Jan 2015 im Topic 'Essen'
Nach den vielen Feiertagen und dem guten und sehr süßem Essen heißt es langsam wieder zu etwas Gesundem zurück zu kehren.
Für Süßmäulchen, wie ich eines bin, habe ich einen Smoothie gemacht, damit der Abschied von den Pralinchen nicht zu plötzlich geschieht:
Zutaten:
1 kleine Banane
1 getrocknete Feige
2 Orangen
ein paar Körner Kakao-Nips oder Schokostreusel zur Deko
Die Orangen habe ich in der Zitruspresse ausgepresst und den Saft in den Mixer gegeben. Dann die geschälte und gewürfelte Banane und die Feige dazu. Das ganze auf höchster Stufe ca. 30 Sekunden gemixt und fertig ist der süße Nachtisch.
Da das viele Kohlenhydrate enthält ist es Nahrung für mich und mein Gehirn
Das kann ich gut brauchen, denn anschließend mache ich mein Mentaltraining auf Memorado:
http://memorado.de/
Ich bin seit einem Monat Mitglied und bis jetzt gefällt mir das Training gut.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 4. Januar 2015
04.01.15 Thema "Achtsames Zubereiten"
Am Sonntag, 4. Jan 2015 im Topic 'Essen'
Nachdem mich die vorweihnachtliche und weihnachtliche Zeit von all meinen guten Vorsätzen und dem Blogschreiben abgelenkt hat, stelle ich nun, im neuen Jahr, wieder ein Rezept und einen Audio-Text ein.
Für alle, die gerne leckere Pralinen zubereiten (und essen).
Das Rezept enthält „Hanfsamen“. Eines der sogenannten „Superfoods“, die einen besonders hohen Anteil an wichtigen und gesunden Stoffen enthalten.
Hanfpralinen:
150 g Mandeln
50 Puderzucker
3 EL Orangensaft (oder Amaretto)
150 gr Trockenfrüchte, weich getrocknet (Feigen oder Datteln oder Pflaumen)
50 g Hanfsamen geschält
Für die „Hülle“:
100g Schokolade
oder Hanfsamen geschält
Die Mandeln mit dem Puderzucker und dem Orangensaft ( oder Amaretto) verkneten. Die Trockenfrüchte klein schneiden (wer mag kann sie zuvor in warmen Rotwein einlegen und ziehen lassen). Die Früchte und die Hanfsamen zu der Mandel-Puderzuckermasse dazu geben.
Damit kleine Kugeln formen und diese entweder in Hanfsamen rollen oder mit Schokolade überziehen.
Viel Spaß damit und ein gesundes, glückliches, verspieltes, inspirierendes und kreatives neues Jahr!
Wer mag kann sich vor der Pralinenherstellung mental darauf einstellen. Der Text unten würdigt die eigenen Hände und all das was man damit herstellen kann:
liebevolle haende (WMA, 5,299 KB)
Für alle, die gerne leckere Pralinen zubereiten (und essen).
Das Rezept enthält „Hanfsamen“. Eines der sogenannten „Superfoods“, die einen besonders hohen Anteil an wichtigen und gesunden Stoffen enthalten.
Hanfpralinen:
150 g Mandeln
50 Puderzucker
3 EL Orangensaft (oder Amaretto)
150 gr Trockenfrüchte, weich getrocknet (Feigen oder Datteln oder Pflaumen)
50 g Hanfsamen geschält
Für die „Hülle“:
100g Schokolade
oder Hanfsamen geschält
Die Mandeln mit dem Puderzucker und dem Orangensaft ( oder Amaretto) verkneten. Die Trockenfrüchte klein schneiden (wer mag kann sie zuvor in warmen Rotwein einlegen und ziehen lassen). Die Früchte und die Hanfsamen zu der Mandel-Puderzuckermasse dazu geben.
Damit kleine Kugeln formen und diese entweder in Hanfsamen rollen oder mit Schokolade überziehen.
Viel Spaß damit und ein gesundes, glückliches, verspieltes, inspirierendes und kreatives neues Jahr!
Wer mag kann sich vor der Pralinenherstellung mental darauf einstellen. Der Text unten würdigt die eigenen Hände und all das was man damit herstellen kann:
liebevolle haende (WMA, 5,299 KB)
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge