18.01.15 Thema "Essen"
Vor vielen Jahren habe ich ein Buch über Märchen und ihre Hintergründe gelesen. Die Autorin erklärte dem interessierten Leser, dass jeder Mensch mindestens ein Märchen finden kann, dessen Grundthema sich durch sein Leben zieht.

Es gibt ein Märchen, dass mich durchs Leben begleitet. Es ist "Das Wasser des Lebens". Hierin erkrankt ein König und bittet nacheinander seine drei Söhne darum das Wasser des Lebens zu finden. Diese heilende Flüssigkeit kann ihn wieder gesund machen und dafür sorgen, dass er von allen diesbezüglichen körperlichen Sorgen befreit wird.

Das ist ein lang gehegter Menschheitstraum, dem ich von Zeit zu Zeit verfalle, insbesondere wenn mir mein Spiegelbild mal wieder recht deutlich mitteilt, dass die Spuren der Jahre mit positivem Denken alleine nicht zu beheben sind.

Das Entsaften hat mich erneut auf die Spur gebracht und die zahlreichen Infos haben mich zu einem vielversprechenden Lebensmittel geführt, dass voller wertvoller Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente ist: Weizengrassaft

Dazu gibt es mehrere interessante Beiträge auf Youtube, z.B.:

https://www.youtube.com/watch?v=2YemklOtYPc

Wie ich dann über Wikipedia erfahren habe, stimmt das mit dem hohen Vitamin B12-Gehalt nicht. Da sind wir wieder beim Thema: Märchen und Mythen.

Es gibt nicht nur Anhänger des Weizengrassaftes. Gerstengrassaft soll gesünder sein, aber noch schrecklicher schmecken. Meine Ex-Schwiegermutter pflegte immer zu sagen: "Bös muss Bös vertreiben." Wie auch immer, ich habe beides noch nicht ausprobiert.

Schwarzkohlsaft

Schon alleine über Chlorophyll habe ich Wunderdinge gehört, aber wichtig ist, dass man mit all diesen (gelesenen) positiven Beiträgen den Plazeboeffekt in die Höhe treiben kann. Dieser beträgt laut Forschungsbeiträge mindestens 30%. Ließt man jetzt eine Menge gutes über ein "Wunderkraut" (das man für sich auswählt) ist es möglich diese 30% noch nach oben zu treiben und sich nach dem Genuss superkraftvoll und jugendlich zu fühlen.

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