31.08.13 Thema Wertschätzung im Alltag
Mir ist diese Woche besonders auf gefallen, dass es bereits einige Gelegenheiten gibt, bei denen ich Wertschätzung automatisch fühle.

Brezel

Ich esse gerne und nutze diese Gelegenheit regelmäßig, um mich dabei so richtig wohl zu fühlen und zu genießen. Seit ich mich mit dem Thema Achtsamkeit beschäftige nehme ich mir zu hause Zeit, um mich darauf zu konzentrieren, keine Musik, kein Buch und kein Computer mehr (na ja, meistens) während des Essens.

Viel Wasser zu trinken ist für mich selbstverständlich geworden, das war nicht immer so in meinem Leben aber mittlerweile liebe ich es, meinen Körper mit dem prickelndem Nass zu versorgen. Allerdings mag ich zur Abwechslung auch mal eine weniger gesunde Cola Zero mit Eis. Letzteres ist dann ein kleines Stück Luxus.

Bei einem Treffen mit meinen Freunden nutze ich die ersten Minuten unseres Zusammenseins, um diese wundervollen Gelegenheit aus zu kosten, auch das ist bereits zu einer positiven Gewohnheit geworden.

Vor allem der Beginn einer Tätigkeit oder eines neuen Abschnitts macht es mir leichter, mich auf Wertschätzung ein zu stellen. Mitten drin im freundschaftlichen Gespräch oder während des Essens driften die Gedanken und Gefühle oft wieder davon, aber der Anfang ist eine gute Gelegenheit sich zu besinnen. Abends ist ebenfalls eine gute Zeit um all die schönen Momente des Tages noch einmal aus zu kosten.

Schwebfliege

Mein Balkon ist ein Ort an dem ich sehr viel Wertschätzung spüre. Ich mag die Blumen, die frische Luft, die Geräusche der Umgebung, die kleinen Insekten die sich auf meinem Blumen satt essen. Manche fröhlich brummend, andere eher leise, wie z.B. das Taubenschwänzchen, dass einen besonders langen Rüssel hat und sehr exotisch aussieht. Für diesen Falter habe ich mir dieses Jahr wieder ein Wandelröschen gekauft.

Wandelroeschen

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