Donnerstag, 23. Januar 2014
22.01.14 Thema „Generelle Achtsamkeit“
Meine Konzentrationsfähigkeit hat mit den Achtsamkeitsübungen im Alltag erheblich zugenommen. Immerhin mache ich das nun ca. ein Jahr. Erst nach der Hälfte der Zeit habe ich damit begonnen einen Blog zu schreiben. Erst seit ich beschlossen habe das Thema mit einem Blog zu begleiten verfolge ich die Übungen konsequent. Nun gehört das Blogschreiben zu den Achtsamkeitsübungen dazu.



Viele der Übungen werden von mir in der Praxis abgeändert, weil es sich für mich so besser oder nützlicher umsetzen lässt. Die Steigerung meiner mentalen Fähigkeiten bringen ein Mehr an Lebensqualität und machen mich sehr glücklich mit dieser Entscheidung mein Leben daran aus zu richten.

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Montag, 13. Januar 2014
13.01.14 Thema „Generelle Achtsamkeit“
Heute kam ich sehr erschöpft und müde von der Arbeit nach hause. Der Grund war, dass ich gerne für verschiedene Problme von Kunden oder Aussendienstmitarbeitern eine Lösung finden würde. Leider liegt es nicht in meiner Macht zu helfen und ich kann mir dieselben, sich wiederholenden Geschichten, immer nur anhören. Ich stellte fest, dass ich zudem frustrierter reagierte als die Betroffenen selbst, was möglicherweise etwas merkwürdig wirkte.

Als ich in meiner Wohnung ankam sorgte ich, mit 30 Minuten geführter Meditation, erst einmal für Entspannung. Nach dem Abendessen beschloss ich gute Musik zu hören, um mich von dem selbst gemachten Stress endgültig zu kurieren. Ich finde es ist eine gute Idee, das Sinnesorgan, das in dieser Woche Thema ist, mehr in den Vordergrund zu stellen. Und tatsächlich es wirkte aufhellend und nun habe wieder genug Energie, um mich richtig gut zu fühlen!

Ich liebe es mir Jazz goes Classic an zu hören. Die Musik fordert meine volle Konzentration und bringt mich gerade deswegen ganz weg von dem tärglichen Kleinkram (allerings erst zu empfehlen, nachdem schon durch Meditation eine gewisse Ruhe eingetreten ist).

Hier ein Tipp für Freunde von Jazz und Bach:

http://www.youtube.com/watch?v=-x6jzKpqeuw

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Sonntag, 29. Dezember 2013
29.12.13 Thema "Generelle Achtsamkeit"
Heute habe ich, nach einem Spaziergang voller Achtsamkeit, in meinem Café eine Pause gemacht. Bei der Bestellung meines Lieblingsgetränkes hat mich die junge Frau an der Theke gefragt: „Ach sind Sie die Dame von P?“ Mir war nicht ganz wohl bei der Frage, aber ich habe mir nichts anmerken lassen.

„P“ bezeichnet ein Quadrat. In Mannheim wird die Innenstadt nicht mit Straßennamen bezeichnet, sondern in Quadrate eingeteilt. Ich liebe es Samstagnachmittags in der Buchhandlung in P zu sitzen und im dortigen Cafe mein Getränk zu trinken. Ich blättere in den Büchern und kann sie nach Belieben kaufen oder wieder zurück ins Regal stellen. Meist kommen noch ein paar Freunde und leisten mir nach ihrem Stadtbummel Gesellschaft.



Da diese Gelegenheit aber am Sonntag nicht besteht, gehe ich in ein anderes Lokal derselben Kette. Hier geht alles recht locker zu. Ich kann am Fenster sitzen und hinaus sehen. Ich breite meistens meine mitgebrachten Bücher und Notizen aus und bearbeite sie mit Buntstiften. Rings herum unterhalten sich junge Menschen oder lernen gemeinsam. Ich dachte eine lernende Frau mehr oder weniger fällt nicht auf.

Als ich so auf meinem Platz sitze, merke ich, wie in meinem Kopf Bilder und Gedanken auftauchen. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob das ein Zeichen von erstarrten Gewohnheiten im Alter ist. Ich bin hier schon ein „Original“!

Fenstergitter

Vor meinem inneren Auge sehe ich Jahre und Jahre ins Land gehen. Die Tage gestalten sich gleichförmig. Mein gemütliches Leben hindert mich daran etwas zu ändern. Sie verhindert das Kennenlernen eines netten Lebensgefährten und das berufliche Weiterkommen. Die einzige Abwechslung, die zukünftig auf mich wartet, ist der Eintritt ins Rentenalter und die Hinfälligkeit meines Körpers, die mich eines Tages daran hindern wird, meine Gewohnheit fort zu setzen.

Oh Schreck!

Dann wird mir klar, dass meine Schlussfolgerungen auch völlig anders verlaufen könnten. Warum sollten lieb gewonnene Gewohnheiten ein Hinderniß sein? Sie können doch auch dazu dienen aus mir eine freundliche und ausgeglichene Person zu machen, die eine liebenswerte Ausstrahlung hat? Sie könnten mich attraktiv machen und das regelmäßige lernen meinen Kopf fit und flexibel halten. Sie könnten ein Tor zu immer mehr Lebensqualität sein.

Ja! Ich bin beruhigt und in Frieden.

Diese Sicht der Dinge gefällt mir, so will ich es sehen. Ich lehne mich glücklich zurück, nehme noch einem Schluck von meinem Lieblingsgetränk und genieße meinen Muffin.

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Sonntag, 22. Dezember 2013
22.12.13 Generelle Achtsamkeit
Gestern hat mein MP3 Player mir ein Musikstück ausgewählt – die Einstellung stand auf „Zufall“. Bisher hat mich „I thought about you“ von Frank Sinatra nicht mehr als die anderen Stücke inspiriert. Nun war es anders, denn mir fiel auf, wie wunderbar dieser Text den Vorgang des Verliebtseins im Gehirn(höchst poetisch) erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=OgoqYHtBEOY

Ich will nun nicht behaupten, dass ich „Verliebtsein“ voll und ganz verstanden habe. Es wäre ja auch schade einen solch himmlischen Zustand voll und ganz zu entmystifizieren.

Aber einiges ist mir mit der Beschäftigung der Themen Psychologie, Meditation, Hirnforschung und Achtsamkeit klarer geworden:

Man verliebt sich in einen Menschen, weil es ähnliche Glaubenssätze, ähnliche Ansichten und Hintergründe gibt oder auch weil man sich nach dem Gegenteil sehnt. Man verknüpft mit dieser Vorstellung von Liebe sein Selbstbild. Lehne ich mich z.B. eher ab, bewerte ich es sicherlich als wahrscheinlicher, dass der andere sich nicht in mich verliebt.

Jedenfalls war diese Liebesgeschichte, schon in mir als Wunsch/Vorstellung (manchmal sogar als ablehnende Vorstellung) vorhanden bevor es „Zoom“ gemacht hat.

Damit eine solche Vorstellung von einer „passenden Liebesgeschichte“ Kraft bekommt, muss zuvor immer wieder eine Beschäftigung mit diesen Komponenten (oder auch „Zutaten“) erfolgen.

Irgendwann steht der passende Mensch zu meiner Geschichte vor mir. Das Drehbuch zur Story wurde schon davor geschrieben, das Casting ist bereits im Gange. Der naheliegende, nächste Schritt ist, den passenden Darsteller zu erkennen und diese Arbeit nimmt mir manchmal sogar mein „Unbewusstes“ ab.

Zoom: Ich, oder sogar wir beide, sind verliebt!

Herzanhaenger

Jetzt geht es erst richtig los: Wir machen was Franky Boy so schön singt: „I thought about you!“

Das Gefühl steigert sich manchmal hoch in Euphorie oder ab und an auch in Sehnsucht oder vielleicht sogar in Verzweiflung. Je nachdem ob tiefe Liebessehnsucht oder befriedigende Liebeserfüllung häufiger mit dem Gedanken an ihn/sie verknüpft wird. Wir verknüpfen und steigern Freud oder Leid und es entsteht ein Strudel an Gefühlen in die ein oder andere Richtung. Dieser wird durch die Wiederholung heftiger und heftiger(und kann uns manchmal auch überfahren).

Im Lied ist dieser Strudel als positive Steigerung auch sehr gut zu hören und es scheint eher ein gutes Ende in Aussicht zu stehen.

Ich habe noch eine weitere Version des Liedes im Netz gefunden, die mir fast besser gefällt, weil sie jazziger ist:

http://www.youtube.com/watch?v=nPLmD0C8x9A

Allerdings scheint der Sängerin nicht so vertraut mit den inneren Vorgängen. Franky bringt es durch sein beinahe gelangweiltes Wiederholen dieser Textzeile „I thought about you“ klarer auf den Punkt.

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Samstag, 21. September 2013
20.09.13 Generelle Achtsamkeit
In den letzten beiden Tagen bin ich geradezu über dem Boden geschwebt, weil es mir sehr gut ging.

Gestern hat sich eine wütende Kollegin durch unfaires und unbeherrschtes Verhalten unbeliebt gemacht. Ihre ganze heftige Frustration und ihre bitteren, irrationalen Schuldzuweisungen hat sie über mich ausgeschüttet.

Das alles ist zunächst abgeprallt. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Meine Stabilität hat mich selbst verblüfft.

Dennoch arbeitete es leise in mir... Das Pendel schwang hin und her zwischen Wohlgefühl und leisem Zweifel.

Mir ist dabei klar geworden, dass ich mit Argumenten, die keiner Logik folgen, nur schwer umgehen kann. Ich bin für jede sachliche Diskussion zu haben, aber laute Gefühlsausbrüche sind nicht mein Ding. Die anderen Kolleginnen waren emotional viel stärker betroffen als ich – obwohl ich mich in die Schusslinie begeben hatte und sie dadurch weniger abbekommen haben.

Beim Nachdenken fiel mir auf, dass ich mit dem Thema bereits öfter konfrontiert wurde: Irrationales Verhalten, Schuldzuweisungen, wo gar keine Schuld da ist, Gefühlsüberschwang und Unbeherrschtheit, damit konnte ich bisher nicht gut umgehen.

Ich versuchte also tiefer zu schauen. 'Vielleicht eine Chance etwas zu lernen', dachte ich.



Dann wurde mir klar, dass ich mir selbst zwar solche Ausbrüche verbiete, dass ich aber ein Mensch bin und jede Art von Gefühl Teil von mir ist. Ich erlebe jedes Gefühl auch in mir. Es sind ihre und meine, weil wir beide Menschen sind.

Fehler? Sie hat einen Fehler gemacht und ihn dann ungeschickt, für jedermann sichtbar, zu mir hin verschoben. Sie erträgt es nicht Fehler zu machen. Sie ist ein Perfektionist.

Und ich? Ja, ich bin auch einer:
Ich konnte mich innerlich hadern hören:... Sie ist unbeherrscht (und das darf sie nicht). Sie will, dass ich so bin, wie sie mich haben möchte (und dabei sollte sie so sein, wie ich sie haben möchte)...Sie sollte Ihre Gefühle kontrollieren... Sie sollte dieses und jenes für sich tun... Sie sollte mehr sein wie ich und zu guter Letzt: SIE SOLL KEINE FEHLER MACHEN UND WENN, MICH NICHT MIT HINEIN ZIEHEN!!!

Soll sie das wirklich? Wer bin ich, dass ich das verlangen kann?

Und was sind Fehler? Ich mache auch Fehler, wir alle machen Fehler. Sie passieren und der größte Prozentsatz davon ist unabsichtlich. – Fehler gehören zum Leben dazu.

Schön und gut, aber was mache ich mit all diesen Erkenntnissen? Wie gehe ich damit in Zukunft anders, besser um? Wie kann ich es anders sehen. Welches Bild entschärft die Situation für mich?

Am nächsten Morgen kam mir ein lichter Gedanke: Wenn Fehler und Gefühlsausbrüche (ob innerlich oder auch äußerlich ist egal) zum Menschsein dazu gehören, dann könnte man vielleicht sagen, dass sie wie das Wetter sind. Es ist nichts persönliches. Es passiert mir einfach. Ob das nun auf mich alleine beschränkt ist, oder ob von außen an mich heran getragen, ich lasse es durch ziehen – wie das Wetter. Ich bin immer ein wertvoller Mensch, auch wenn es draußen regnet, hagelt, schneit oder blitzt.

Ich finde das ist ein Bild, mit dem sich arbeiten lässt: Fehler und Gefühlsausbrüche wie eine Art Naturereignis sehen, das einfach passiert. Ich nehme sie achtsam wahr und entlasse sie danach aus meinem Geist und meinem Leben – bis sie wieder kommen.

Ja mit dieser Sicht der Dinge kann ich besser leben.

Am nächsten Morgen begegnet mir die Kollegin und sie kichert gut gelaunt und sagt mit einem charmanten Strahlen: „Na, alles Klar?“ – „Ja, jetzt wieder“- „Wieso, war was?“ – „Alles gut!“ Antworte ich, denn ich bin nicht bereit das Thema breit zu treten.

Sie erklärt mir dann ihre Wut. Es ging gar nicht um mich, sondern um unseren Chef. Und ja, ich kann ihre Sicht der Dinge (zum Teil) verstehen. Über die Vorwürfe an meine Adresse sprechen wir nicht. Ihre Haltung macht klar, dass sie selbst auch nie daran geglaubt hat. Möglicherweise hat sie sich aber am Tag zuvor Solidarität erhofft, wo mir keine möglich war.

Das Gewitter ist durch gezogen, jetzt ist der Himmel klar und blau, die Sonne scheint. Das gefällt mir ;-)

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Sonntag, 18. August 2013
Generelle Achtsamkeit
Heute habe ich beschlossen von der Stadtmitte aus nach hause zu laufen. Ich liebe es zu gehen, meine Fußsohlen dabei ganz bewusst wahr zu nehmen wie sie abrollen und aufsetzen, die Muskeln der Beine wahr zu nehmen wie sie bei dieser fließende Bewegung spielend ihren Part übernehmen und in einander übergreifen.

Ich blicke nach oben und sehe einen Balkon in einem alten Gebäude. Zwei riesige Sandsteinfiguren umrahmen ihn: Ein muskulöser Mann wendet sich der gegenüber stehenden schönen Frau entgegen. Beide blicken leicht nach unten, auf die Balkonstühle.

Ich stelle mich vor wie es wohl ist auf diesem Balkon zu sitzen. Je nach Stimmung würde ich wahrscheinlich Freundlichkeit oder Feindseeligkeit in den Gesichtern über mir lesen - meine abschließende Überlegung ist, dass ich so etwas lieber nicht auf meinem Balkon haben will.

Ich spüre den Wind an meinen Händen während ich laufe - dort ist, neben Gesicht und Füße, die größte Dichte der Sinnesrezeptoren der Haut.

Mein Geist plappert unablässig und macht mich auf den Duft des Sommerregens aufmerksam. Das Nass liegt noch auf dem Boden und in den Büschen und die Feuchtigkeit trägt eine leichte Süße an meine Naße heran.

Die Rosen am Wegesrand findet meine automatische innere Stimme interessant und fordert mich auf daran zu riechen. Ich tue es - herrlich und mein Geist ist für einen Moment ruhig und zufrieden, nicht ohne mir im nächsten Moment mit zu teilen, dass das jetzt gerade ein Moment der Stille war.

Im Buddhismus wird der Geist manchmal mit einem Äffchen verglichen, das schnell von Ast zu Ast springt und das kann ich bestätigen. Es plappert in einem Fort in meinem Kopf, vorformulierte Sätze für meinen Blog, es wird die Frage erörtert was heute Abend gegessen wird und vieles mehr.

Ich blicke in den Himmel, auch das bringt einige Sekunden ehrfürchtiges Schweigen. Irgendwann biege ich in meine Straße ein und bin fast zu hause. Dort bläßt mir der Wind noch einmal aufmunternd ins Gesicht. Ich mag das gerne und freue mich daran, dass ich während meines Spazierganges einige meiner Blogthemen noch einmal aufgreifen konnte. Ein breiter Schatz an Erfahrungen steht mir durch diese Arbeit zur Verfügung - einige weitere Augenblicke der Wertschätzung machen mich frei und noch glücklicher.

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Sonntag, 21. Juli 2013
21.07.13 / Generelle Achtsamkeit
In dieser Woche habe ich entdeckt wie leicht es ist, trotz täglicher Aufzeichnungen die Verbindung zu meinen Gefühlen zu verlieren.

Nachdem ich schon einige Tage immer wieder vergaß meine Stimmung auf der Emotionalen Leitskala fest zu halten, stellte ich fest, dass ich gar nicht mehr wusste, wie ich mich überhaupt fühlte.

Zunächst war ich nicht bereit vor mir selbst zuzugeben, dass ich bei einem bestimmten Thema emotional ganz nach unten gerutscht war. Irgendwann nahm ich mir dann die notwendige Zeit über meine innere Haltung zu den Vorkommnissen nach zu denken. Ganz klar gab ich mir selbst die Schuld an der Entwicklung und diese Selbstvorwürfe machten mich traurig und ohnmächtig.

Ich fing also an das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Ließ die Wut und die Rachelust in meiner Fantasie einige Zeit gewähren und das tat wirklich gut. So gelangte ich weiter nach oben und das innere Gleichgewicht war am Ende wieder her gestellt.

Thema entschärft und ich bin jetzt zufrieden mit der Entwicklung, denn ganz nüchtern betrachtet bringt sie mir einige Vorteile, obwohl man über meinen Kopf hinweg entschieden hat.

21.07.13 (13, 741 KB)

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Sonntag, 30. Juni 2013
Generelle Achtsamkeit in meinem Leben
Ab und an gibt es etwas zu vertiefen oder zu entdecken für das es sich lohnt eine Extrakommentar zu schreiben. Und hier ist er:

Außerhalb der wechselnden Achtsamkeitsübungen und deren Wirkung auf mich, gibt es natürlich auch Erkenntnisse zu meinem Innenleben, die mich bewusster, achtsamer und glücklicher machen.

Gestern habe ich mal wieder fest gestellt, wie schnell die Stimmung nach unten fallen kann, wenn zwei Tätigkeiten an stehen, die mir beide gut gefallen, aber da ich mich nicht entscheiden kann was zuerst dran ist, kommt Ungeduld auf.

29.06.13 (13, 672 KB)

Ich mache also die Schreibtischarbeit zwischden 9-10 Uhr (siehe File) und bin mit den Gedanken bereits beim Joggen und dem anschließenden Brunch. Gedanken der Ungeduld ziehen weitere Themen an, die ich mit Ungeduld verbinde und schon schwankt die Stimmung hin und her.

Essen gibt immer eine Spitze nach oben - das tue ich eben gerne...

Wertschätzung mit meinem Notizbuch bringt die Kurve auch immer weiter oben – da schreibe ich auf was gerade besonders schön ist.

Balkon

Zum Abschluss des Tages habe ich mich noch auf meinen Balkon gesetzt und etwas gemacht, das ich schon die ganze Woche tun wollte: Aufschreiben was mir an einer besonders lieben Kollegin alles gut gefällt. Leider wurde ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert und so habe ich die Gelegenheit ergriffen die schöne Zeit mit ihr nochmals fest zu halten. Anschließend habe ich den ganz besonders schönen Besuch bei meiner Freundin diese Woche noch schriftlich festgehalten und bin sehr glücklich in mein Bett gegangen.

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