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Sonntag, 14. August 2016
14.08.16 "Essen: Rezept"
Am Sonntag, 14. Aug 2016 im Topic 'Essen: Rezept'
Was isst ein Vegetariere denn so....?
Tomaten-Pilzsalat mit Meeresalgen
Zutaten:
200g Biochampignons
250 g Biococktailtomaten
5 g Rotalgen
3 EL Sojajoghurt
1 Teel. Pesto Pomodoro
1 kleine Zwiebel
1/2 Teel. Kala Namak
Knoblauchgranulat
Pfeffer

Die Rotalgen mit Wasser bedecken und 5 Minuten einweichen, danach aus dem Wasser holen und ausdrücken. Joghurt, Pesto und Gewürze in einer Schüssel vermengen. Die restlichen Zutaten klein schneiden und in die Schüssel geben. Alles kräftig vermengen und auf einen Teller geben. Dazu passen z.B. vegane Wiener Würstchen mit einem Teelöffel Senf.

Tomaten-Pilzsalat mit Meeresalgen
Zutaten:
200g Biochampignons
250 g Biococktailtomaten
5 g Rotalgen
3 EL Sojajoghurt
1 Teel. Pesto Pomodoro
1 kleine Zwiebel
1/2 Teel. Kala Namak
Knoblauchgranulat
Pfeffer

Die Rotalgen mit Wasser bedecken und 5 Minuten einweichen, danach aus dem Wasser holen und ausdrücken. Joghurt, Pesto und Gewürze in einer Schüssel vermengen. Die restlichen Zutaten klein schneiden und in die Schüssel geben. Alles kräftig vermengen und auf einen Teller geben. Dazu passen z.B. vegane Wiener Würstchen mit einem Teelöffel Senf.

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14.08.16 Thema "Essen"
Am Sonntag, 14. Aug 2016 im Topic 'Essen'
In meiner Küche haben neue Zutaten Einzug gehalten.
Eine stammt aus Indien und riecht nach abgekochten Eiern. Die assoziation kommt durch den darin enthaltenen Schwefel. Der Name ist Kala-Namak-Salz. Geschmack und Farbe bekommt das Gewürz durch die zermalenen Harad Samen und das mit ihnen verkochte Salz. Die Samen stammen von einem Baum namens Terminalia Chebula. Ich nutze es statt Salz und würze damit alle Gerichte zu denen auch Eier passen würden.
Das nächste Zutat sind Algen. Die abgebildete Rotalge wird ein paar Minuten in Wasser eingeweicht und kann dann zusammen mit Blattsalaten oder Gemüse weiter verarbeitet werden. Sie ist relativ Geschmacksneutral, das heißt sie riecht ganz leicht nach Meerwasser ist in der Mischung mit anderen Gemüsesorten oder Blattsalaten aber nicht mehr aus zu machen. Algen haben sehr viel Jod und können den Speiseplan kalorienarm bereichern, insbesondere wenn man zu Jodmangel neigt. Sojaprodukte schränken die Aufnahmefähigkeit von Jod etwas ein, daher ist es zu empfehlen bei starkem Sojakonsum für eine vermehrte Zufuhr von Jod zu sorgen.
Knoblauch ist in meinem Ein-Personen-Haushalt eher die Ausnahme gewesen, denn meist muß ich den größten Teil davon weg werfen - ich schaffe es einfach nicht ihn schnell genug zu verbrauchen. Jetzt habe ich mir Knoblauchgranulat besorgt und diesen kann ich unbedenklich lange einsetzen.

Eine stammt aus Indien und riecht nach abgekochten Eiern. Die assoziation kommt durch den darin enthaltenen Schwefel. Der Name ist Kala-Namak-Salz. Geschmack und Farbe bekommt das Gewürz durch die zermalenen Harad Samen und das mit ihnen verkochte Salz. Die Samen stammen von einem Baum namens Terminalia Chebula. Ich nutze es statt Salz und würze damit alle Gerichte zu denen auch Eier passen würden.


Das nächste Zutat sind Algen. Die abgebildete Rotalge wird ein paar Minuten in Wasser eingeweicht und kann dann zusammen mit Blattsalaten oder Gemüse weiter verarbeitet werden. Sie ist relativ Geschmacksneutral, das heißt sie riecht ganz leicht nach Meerwasser ist in der Mischung mit anderen Gemüsesorten oder Blattsalaten aber nicht mehr aus zu machen. Algen haben sehr viel Jod und können den Speiseplan kalorienarm bereichern, insbesondere wenn man zu Jodmangel neigt. Sojaprodukte schränken die Aufnahmefähigkeit von Jod etwas ein, daher ist es zu empfehlen bei starkem Sojakonsum für eine vermehrte Zufuhr von Jod zu sorgen.
Knoblauch ist in meinem Ein-Personen-Haushalt eher die Ausnahme gewesen, denn meist muß ich den größten Teil davon weg werfen - ich schaffe es einfach nicht ihn schnell genug zu verbrauchen. Jetzt habe ich mir Knoblauchgranulat besorgt und diesen kann ich unbedenklich lange einsetzen.
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Sonntag, 7. August 2016
07.08.16 Thema "Reisen"
Am Sonntag, 7. Aug 2016 im Topic 'Reisen'
In Basel Stadtteil Riehen, direkt gegenüber der berühmten Fondation Beyerler, kann man eine Ausstellung mit den Kunstwerken von Claire Ochsner besuchen.
Mir haben es die farbenfrohen Skulpturen sofort gefallen als ich die Anlage betrat. Sowohl draußen als auch drinnen kann man die Exponate bewundern. Jede der Skulpturen ist mit Autolack überzogen und wurde einem aufwändigen Verfahren unterzogen um die Kunstwerke haltbar zu machen.
Sie verschönern also ohne Probleme jeden Garten und der Besitzer einer solchen Skulptur muss weder Rost noch Verwitterung fürchten.





Die Ausstellung ist mit viel Liebe gestaltet. Im Innenbereich wechseln Wandbilder mit Skulpturen, nehmen Bezug aufeinander und ergänzen sich wunderbar.
Ein Ausflug dahin lohnt sich im Frühling/Sommer besonders, da bei strahlendem Sonnenschein die wunderschönen kräftigen Farben so richtig zu Herzen gehen und gute Laune verströmen.







Am Ende trete ich mit leichtem Herzen und glücklich den Heimweg an. Wer sein Zuhause damit verschönern will muß mit 2000 bis 5000 Euro rechnen und braucht einen schönen Platz im Garten oder in der Wohnung an dem das Kunstwerk zur Geltung kommt.

Mir haben es die farbenfrohen Skulpturen sofort gefallen als ich die Anlage betrat. Sowohl draußen als auch drinnen kann man die Exponate bewundern. Jede der Skulpturen ist mit Autolack überzogen und wurde einem aufwändigen Verfahren unterzogen um die Kunstwerke haltbar zu machen.
Sie verschönern also ohne Probleme jeden Garten und der Besitzer einer solchen Skulptur muss weder Rost noch Verwitterung fürchten.





Die Ausstellung ist mit viel Liebe gestaltet. Im Innenbereich wechseln Wandbilder mit Skulpturen, nehmen Bezug aufeinander und ergänzen sich wunderbar.
Ein Ausflug dahin lohnt sich im Frühling/Sommer besonders, da bei strahlendem Sonnenschein die wunderschönen kräftigen Farben so richtig zu Herzen gehen und gute Laune verströmen.







Am Ende trete ich mit leichtem Herzen und glücklich den Heimweg an. Wer sein Zuhause damit verschönern will muß mit 2000 bis 5000 Euro rechnen und braucht einen schönen Platz im Garten oder in der Wohnung an dem das Kunstwerk zur Geltung kommt.

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Sonntag, 24. Juli 2016
24.07.16 Thema "Gesundheit"
Am Sonntag, 24. Jul 2016 im Topic 'Gesundheit'
Gemeinsam mit einer Kollegin bin ich auf die Frage gestoßen welche ätherischen Öle wirksam sind um geschwollene Beine am Abend zu lindern. In der heißen Jahreszeit ist das für viele Menschen mit einer überwiegend sitzenden Tätigkeit ein Thema.

Im Internet ließen sich da schnell einige Empfehlungen finden. Meine Favoriten dazu sind Pfefferminz und Rosmarinöl in einem Fußbad (insgesamt 10 Tropfen ätherisches Öl). Beim Herumstöbern bin ich auf weitere interessante Informationen gestoßen. Z.B. wie man Badesalz selbst herstellt. Völlig fremd war mir die Idee Bittersalz als Badesalz ein zu setzen. Staunend erfuhr ich, dass Bittersalz auch unter dem Namen Epsomsalz bekannt ist und es sich dabei um Magnesiumsulfat handelt.
Magnesium und Sulfat sind Stoffe die unser Körper braucht und ersteres spielt in vielen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle. Es hilft z.B. Eisen oder Vitamin C zu verwerten, auch der Hormonhaushalt wird vom vorhandenen Magnesium beeinflusst. Man vermutet sogar, dass sich Magnesium leichter über die Haut aufnehmen lässt als über eine Einnahme über Mund und Darm. Ließt man die zahlreichen Rezensionen bei Amazon, hört sich das an als sei eine Badekur mit Epsomsalz wie ein Wundermittel gegen alles Mögliche (Muskelkater, Wadenkrämpfe, Schmerzen, Stimmungstiefs usw.).
Selbstverständlich habe ich das auch gleich ausprobiert:
ca. 200 g Bittersalz/Epsomsalz
1 Tl Natron
10 Tropfen Lavendel bzw. Zitronenöl
Warmes Wasser in die Badewanne füllen dazu Bittersalz und Natron und 10 Tropfen eines ätherischen Öles - nach Wahl der zu behandelnden Beschwerden.
Man kann auch nur Bittersalz nehmen. Natron hilft die Säuren auf der Haut zu neutralisieren, Öl und Schweiß abzuwaschen und soll bei Hautausschlägen beruhigend wirken. Wer mag kann noch Kokosnussmilch oder Milch hinzufügen (eine Dose Kokosnussmilch habe ich gelesen). Ebenfalls ist 1 El Kokosnussfett (oder anderes Speiseöl wie z.B. Olivenöl) pflegend für die Haut.
Bei entsprechender Reduktion der Zutaten (ich würde sie halbieren) geht natürlich auch ein Fußbad um die gesunden Wirkstoffe über die Haut aufzunehmen. Es sollte jeweils mindestens 15 Minuten gebadet werden. Bei größeren Beschwerden länger (bis zu 60 Minuten).
Die Haut fühlt sich anschließend angenehm weich und gepflegt an. Zitrone und Lavendel wirken ebenfalls wohltuend für die Haut. Lavendel entspannt und beruhigt, Zitrone hat eher eine aufmunternde Wirkung, beides hellt die Stimmung auf, sofern man keine persönliche Abneigung gegen den Geruch hegt.
Da ich keine nennenswerte Beschwerden habe kann ich nur darüber berichten, dass es sehr angenehm ist. Ich fühlte mich anschließend sehr frisch und entspannt, die Haut fühlt sich weich und zart an. Bei mir selten aufgetretene Krämpfe in der Fußmuskulatur sind seit dem regelmäßigen Baden nicht mehr aufgetreten, was auch Zufall sein kann, weil sie ohnehin nicht oft vor kamen. Bittersalz ist allerdings nicht besonders teuer, wenn man sich eine Packung a 5 kg übers Internet bestellt ist es sicherlich einen Versuch wert.


Im Internet ließen sich da schnell einige Empfehlungen finden. Meine Favoriten dazu sind Pfefferminz und Rosmarinöl in einem Fußbad (insgesamt 10 Tropfen ätherisches Öl). Beim Herumstöbern bin ich auf weitere interessante Informationen gestoßen. Z.B. wie man Badesalz selbst herstellt. Völlig fremd war mir die Idee Bittersalz als Badesalz ein zu setzen. Staunend erfuhr ich, dass Bittersalz auch unter dem Namen Epsomsalz bekannt ist und es sich dabei um Magnesiumsulfat handelt.
Magnesium und Sulfat sind Stoffe die unser Körper braucht und ersteres spielt in vielen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle. Es hilft z.B. Eisen oder Vitamin C zu verwerten, auch der Hormonhaushalt wird vom vorhandenen Magnesium beeinflusst. Man vermutet sogar, dass sich Magnesium leichter über die Haut aufnehmen lässt als über eine Einnahme über Mund und Darm. Ließt man die zahlreichen Rezensionen bei Amazon, hört sich das an als sei eine Badekur mit Epsomsalz wie ein Wundermittel gegen alles Mögliche (Muskelkater, Wadenkrämpfe, Schmerzen, Stimmungstiefs usw.).

Selbstverständlich habe ich das auch gleich ausprobiert:
ca. 200 g Bittersalz/Epsomsalz
1 Tl Natron
10 Tropfen Lavendel bzw. Zitronenöl
Warmes Wasser in die Badewanne füllen dazu Bittersalz und Natron und 10 Tropfen eines ätherischen Öles - nach Wahl der zu behandelnden Beschwerden.
Man kann auch nur Bittersalz nehmen. Natron hilft die Säuren auf der Haut zu neutralisieren, Öl und Schweiß abzuwaschen und soll bei Hautausschlägen beruhigend wirken. Wer mag kann noch Kokosnussmilch oder Milch hinzufügen (eine Dose Kokosnussmilch habe ich gelesen). Ebenfalls ist 1 El Kokosnussfett (oder anderes Speiseöl wie z.B. Olivenöl) pflegend für die Haut.
Bei entsprechender Reduktion der Zutaten (ich würde sie halbieren) geht natürlich auch ein Fußbad um die gesunden Wirkstoffe über die Haut aufzunehmen. Es sollte jeweils mindestens 15 Minuten gebadet werden. Bei größeren Beschwerden länger (bis zu 60 Minuten).

Die Haut fühlt sich anschließend angenehm weich und gepflegt an. Zitrone und Lavendel wirken ebenfalls wohltuend für die Haut. Lavendel entspannt und beruhigt, Zitrone hat eher eine aufmunternde Wirkung, beides hellt die Stimmung auf, sofern man keine persönliche Abneigung gegen den Geruch hegt.

Da ich keine nennenswerte Beschwerden habe kann ich nur darüber berichten, dass es sehr angenehm ist. Ich fühlte mich anschließend sehr frisch und entspannt, die Haut fühlt sich weich und zart an. Bei mir selten aufgetretene Krämpfe in der Fußmuskulatur sind seit dem regelmäßigen Baden nicht mehr aufgetreten, was auch Zufall sein kann, weil sie ohnehin nicht oft vor kamen. Bittersalz ist allerdings nicht besonders teuer, wenn man sich eine Packung a 5 kg übers Internet bestellt ist es sicherlich einen Versuch wert.

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