Mittwoch, 20. Juli 2016
20.07.16 Thema "Sommer"
Summer in the City... bei 34° C gibt es einiges was das Leben erleichtert.



Neben leichter Kleidung und innere Gelassenheit sind coole Drinks eine Möglichkeit den Körper für die heißen Tage und Nächte fit zu halten.

Holunderblütensirup, Wasser, Eiswürfel und Limettenscheiben

Wer meinen Blog regelmäßig liest wird es schon ahnen: Selbstverständlich sind alkoholfreie Zutaten im Glas. Mein Holunderblütensirup geht langsam zur Neige. Dieser war sehr lecker und wird nächstes Jahr wieder gemacht. Da Sirupe selbst gemacht nicht sehr aufwändig sind wird das nächste Projekt Zitronensirup.

Mojito Minze

Neuerdings steht auf meinem Balkon eine Mojito-Minze. Ich fand die Idee witzig den Verbraucher mit einem solchen Namen zu locken und habe sie mir gekauft. Ich nutze sie gerne im Mineralwasser, oder als Deko für den Nachtisch, sicherlich verfeinert sie auch demnächst Obstsalat und Joghurt. Minztee ist außerdem ein beliebtes Getränk in warmen Ländern und sicherlich auch im deutschen Sommer sehr wohltuend. Der Minzgeschmack zügelt den Appetit und ist ein guter Abschluß nach dem Essen für Menschen wie mich, die nie genug bekommen können.

Fächer für den Sommer mit Frühlingsmotiv: Printems Mucha

In Mannheim gibt es einen netten Laden in dem man Schirme, Regenmäntel und kleine Accessoires wie Brillenetui kaufen kann. Der abgebildete Fächer war dort ebenfalls günstig zu haben. Ein echter Hingucker und eine Erleichterung in stickigen Räumen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Es gibt noch zahlreiche andere Motive - meist Bilder von Gustav Klimt nachempfunden. Mein Schmuckstück mit Frühlingsmotiv von Alphonse Mucha ist sehr gut gearbeitet. Die Holzstäbchen sind glatt poliert, fühlen sich gut an und liegen wunderbar in der Hand.

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Sonntag, 17. Juli 2016
17.07.16 Thema "Essen: Rezept"
Was isst ein Vegetarier denn so...?

Pilzpfanne mit Weinsauce



Zutaten:



150-250 g (Bio)Champignon
80-100 g Charlotten
2-3 Tl Wein oder Sekt
Öl für die Pfanne
Salz, Pfeffer und Knoblauch nach Geschmack



Pfanne mit Öl einreiben oder besprühen. Pfanne erwärmen, währenddessen die Charlotten enthäuten und in Ringe (oder in Würfel)) schneiden . Champignons in Scheibchen schneiden. Zwiebeln und Champigons in die warme Pfanne geben. Mit dem Kochlöffel rühren und warten bis alles heiß geworden ist. 2-3 Tellöffel Wein oder Sekt darüber geben. Zusammen mit dem ausgetretenen Wasser der Champognon ergibt sich ein wenig Flüssigkeit, warten bis das ganze verdampft ist. Während dessen rühren. Die Champignons sind soweit, wenn kleine Röststellen an Champignons und Zwiebeln erkennbar sind. Alles kurz vor dem heraus nehmen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch nach belieben würzen.



Variante 1: Die Champignon über einen Blattsalat geben



Varianten 2: Zu dem Pfanneninhalt klein geschnittene (fertig gegarte) Maultaschen dazu geben und soweit anbraten, dass leichte bräune auch die Maultaschen erfasst. Maultaschen gibt es für Vegetarier oder Veganer im Kühlregal eines gut sortierten Supermarktes. Dazu passt Frischkäse oder z.B. Alnatura Streichcreme Paprika Chilli, bei beiden Varianten wird der Käse/Streichcreme am Ende der Bratzeit mit in die Pfanne gegeben und dort über die Masse verteilt, falls das ganze zu fest ist noch etwas Wein dazu (weitere 2 Tl). Anmerkung: Zuviel Flüssigkeit (Wein) verhindert ein Anbraten und sorgt für ein köcheln, was mir geschmacklich nicht so gut gefällt.

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Montag, 11. Juli 2016
11.07.16 Thema "Reisen"
Zwar bin ich häufiger in Basel, aber Staunen konnte ich dennoch über einiges was mir im Stadtteil Riehen, nahe der deutschen Grenze, begegnet ist.

Das im Moment Kirschenzeit ist wusste ich, aber diese Riesenkirschen sind Jahresunabhängig:

Riesige Kirschen aus Holz

Ein schlankes Fräulein auf Metallstäben mit einer sehr originellen Haarpracht hat es mir ganz besonders angetan.



Lady in (Rost)Red: Gesehen in Riehn/Basel Schweiz

Mit dieser Trophäe an der Wand kann jeder Tierfreund leben.





Kunst begegnet mir an diesem Ort an jeder Ecke. Das bekannte Beyeler Museum findet sich hier ebenfalls. Zwar ist der Eintritt mit 25 Franken recht hoch, aber die großzügigen, hellen Räume und die genau abgestimmte Architektur bringen die Kunstwerke auf erstaunliche Weise zur Wirkung. Unter der Sammlung befinden sich Monets Seerosen und passend dazu gibt es vor dem Gebäude einen Seerosenteich.





Wer es fröhlich bunt mag kann gegenüber eine Ausstellung von Claire Ochsner besuchen, vollkommen gratis, aber bestimmt nicht umsonst.

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