Freitag, 14. Juni 2013
13.06.13 / Thema Wasser
Ich genieße es an einem See zu sitzen und in die glitzernde Oberfläche des Wassers zu sehen, wenn die Sonne scheint. Im Park schwimmen die Karpfen an den Rand des Sees wenn ein Mensch auf taucht, wohl in der Hoffnung etwas zu futtern zu bekommen.



Ich liebe es die Enten zu beobachten und manchmal hat ein kleines Entlein auch genug von dem vielen Wasser und will meine Cola light probieren.



Wasserschildkröten dösen auf einem warmen Stein. Ich kann mich richtig in sie hinein versetzen, denn auch ich sitze ja in der Sonne um mich auf zu wärmen. Ab und an werden sogar Schildkröten gesprächig, wenn die Gänse kommen und ihnen vom Ufer aus etwas zu rufen...



Vielleicht der neuste Klatsch vom Seeufer? Oder etwas über unsere Pelikane? Immerhin sind sie nicht zu übersehen. Vor ein paar Jahren noch haben sie sich nicht in die Nähe von Menschen getraut und sind auf einer kleinen Insel im See geblieben, oder im Wasser geschwommen.



Heute schwimmen sie nicht nur neben den Booten her, der ein oder andere nimmt gerne ein Bad in der Menschenmenge und lässt sich bestaunen und fotografieren. Aber bitte nicht zu nahe, sonst schnappt er mit seinem Schnabel in die Richtung der Nervensäge.







Man muss sich von seinen Fans ja nicht alles gefallen lassen.

So unterschiedlich Menschen und Wassertiere auch sind, eines haben wir gemeinsam: Jeder möchte das beste Plätzchen am Wasser ergattern, denn hier ist es wunderschön.



Gestern haben wir nun über die neue Struktur und Arbeitsaufteilung gesprochen. In dieser Nacht konnte ich nur unterbrochen und wenig schlafen. Ich bin früh am Morgen daran gegangen meine „Werkzeuge“ an zu wenden, um wieder emotional ausgeglichen zu sein. Der Morgen ist hier dokumentiert, der Rest des Tages war anschließend gleichbleibend gut.

13.06.13 (13, 722 KB)

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12.06.13 / Thema Wasser
Heute jogge ich am Neckar entlang. Kurz zuvor hat es geregnet, wie so oft in diesen Wochen. Mir fallen die Tropfen auf den Blättern auf. Manche sehen aus wie kleine Diamanten.



Der große Grasstreifen neben dem Fluss ist durch das Hochwasser mit kleinen Tümpeln durchzogen. Hier sieht man Störche, die durch das Nass stelzen. Diese großen Vögel sind kein ungewohnter Anblick in dieser Gegend, denn im angrenzenden Luisenpark bringen sie jedes Jahr mehr Junge zur Welt, die sich hier heimisch fühlen.



Ungewöhnlicher ist der Anblick von Fischreihern, die ähnlich, wie die Störche einherstelzen und einer der drei Reiher fischt sogar etwas lebendiges aus dem Wasser.
Ich freue mich an dem Anblick und finde diese Tiere strahlen etwas majestätisches aus, nur schade, dass ich meine Kamera zu hause gelassen habe. Für diese Vögel scheint die Veränderung der Landschaft eine willkommene Abwechslung zu sein.

Viele Menschen haben unter dem Hochwasser gelitten, obwohl es in unserer Gegend kaum größere Schäden gab, war es mit Einschränkungen des normalen Tagesablaufs verbunden.



Unterwegs schnuppere ich an einer wunderschönen Rose. Ich muss die Nase ganz nahe heran führen, aber der Duft ist himmlisch. Eine Passantin beobachtet mich und kommt dann näher um mich zu fragen ob die Rose gut riecht. Wir unterhalten uns darüber wie strahlend die Farben der Blumen sind, wenn es geregnet hat. Sie sagt: „Ja, aber vom Regen haben wir jetzt trotzdem genug.“

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