Montag, 8. April 2019
08.04.19 Thema "Meine Stadt"


Dieses Jahr machen ich und meine Freundin eine Reise nach Norwegen. 13 Tage mit dem Schiff an der Küste entlang. Jede Menge Gelegenheiten um diese außergewöhnliche Landschaft zu fotografieren.

Für mich ein Anstoß mein Wissen über Fotografie zu erweitern und mich optimal auf die Reise vor zu bereiten. "Raus aus dem Automatikmodus und rein ins Vergnügen" heißt also meine Aufgabe für die nächsten Wochen.

Erste Wissensbausteine habe ich mir im Internet angeeignet. Youtube bietet eine Fülle an Videos zu diesem Thema. Neugierig geworden bestellte ich mir auch ein Makroobjektiv. An den Wochenenden begann ich mit den verschiedenen Objektiven zu üben

Bald war mir klar, ich brauche während des Fotografierens Unterstützung, um das Gelernte um zu setzen. Das Wissen soll mir so in Fleisch und Blut übergehen.

Google wusste Rat und bald fand ich einen Kurs für mich in Mannheim bei der Knips Akademie. Letzten Sonntag war es dann soweit. Fünf Frauen und ein Mann fanden sich ein, um mehr über das Fotografieren zu lernen. Ich staunte nicht schlecht als ich die wunderschönen Aufnahmen bewundern durfte, die allein mit dem Smartphone gemacht wurden. Der Umtsieg von Smartphone auf Kamera war der Wunsch einiger meiner Mitstreiter.



Nach einigen Anweisungen ging es sehr schnell an die Praxis. Im Kursraum stand schon ein Wasserbecken mit Tropfvorrichtung bereit. Aufnahmezeit wurde vom Kursleiter vor gegeben und die Kamera stellte Iso und Blende selbst ein.

Ich und meine Canon EOS M10 sind bereits ein gutes Team und Dank meiner zusätzlichen Erfahrungen mit der Makrofotografie, konnte ich recht schnell ein gutes Bild schießen.

Einige meiner Mitstreiter hatten mehr Mühe mit ihrer neuen Kamera. - Wer das Smartphone gewohnt ist tut sich zunächst schwer mit den vielen Möglichkeiten.



Die bewegten Kugeln sollten anschließend auf Bild gebannt werden. Eine Herausforderung, die uns eine Weile beschäftigte. Ich war recht schnell zufrieden mit mir, denn mein Ehrgeiz war nicht all zu groß.

Die Mittagspause wurde gemeinsam in einer nahe gelegenen Bäckerei mit reichlich Auswahl und Sitzgelegenheit verbracht. Beim Fotografieren im Freien hatten wir ein paar angenehme Stunden.





Theorie und Praxis waren in einem ausgewogenen Verhältnis und die Erklärungen und Übungen machten uns Spaß. Eine sehr nette Gruppe war hier zusammen gekommen, bestätigte auch Kursleiter Stefan. Bevor es zurück ins Zimmer ging durften wir unserer Kreativität noch freien Lauf lassen.









Zurück in den Akademieräumen durfte jeder fünf Bilder aus seinem Bildmaterial heraus suchen, die dann über Beamer allen gezeigt wurden.

Es war mir eine Freude unsere Arbeiten zu betrachten. Soviel Kreativität in wenigen Stunden bei deren Entstehung ich meinen Teil dazu beigetragen habe. Ganz sicher werde ich hier weitere Kurse buchen.

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Dienstag, 25. September 2018
24.09.18 Thema "Meine Stadt"
Wer schon immer mal das heidelberger Schloss aus der Vogelperspektive betrachten wollte kann das jetzt ohne teuren Flug tun. Wir Mannheimer haben uns das berühmte Kleinnot einfach in unsere Stadt geholt, allerdings ist es aus Sand und ziert unsere Einkaufspassage noch bis zum 07.12.

Heidelberger Schloss von oben und aus Sand

Heidelberger Schloss - aus Sand von Sandcity

Weitere berühmte Gebäude der Region findet man ebenfalls in unserem chicen Shoppingcenter im Quartier. Am verkaufsoffenen Sonntag 07.10. sind die Läden in der Innenstadt von 13.00-18.00 Uhr geöffnet.

Wasserturm - Wahrzeichen Mannheim

Hambacher Schloss

Weitere Sandskulpturen und einiges mehr kann man dort entdecken.

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Sonntag, 24. September 2017
24.09.17 Thema "Meine Stadt"
nicht nur am Bodensee, auch hier gibt es schöne Kirchen. Ein ganz besondere Perle in Mannheim ist die Jesuitenkirche.

Jesuitenkirche in Mannheim

Bevor man das Innere der Kirche betritt kommt man an den beiden Stiftern des Barockbaus vorbei.

Kurfürst Carl Philipp von der Pfalz

Kurfürst Carl Theodor

Das Innere lädt zum andächtigen Staunen ein. Ich habe schon viel Schönes in meinem Leben gesehen, aber dieser Ort ist für mich herausragend.















Eine ganze Schaar an prominenter Heliger begegnen dem Besucher. Ich könnte nicht sagen welche der Kunstschätze am schönsten ist und Gott sei Dank muss ich mich auch nicht entscheiden.













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Samstag, 22. Juli 2017
21.07.17 Thema "Meine Stadt"
Bilder vom veganen Strassenfest in Mannheim.







Mein subjektiver Eindruck war, dass die Besucherzahlen im Vergleich zu anderen Strassenfesten in Mannheim doch sehr im Rahmen blieben. Der Schwerpunkt lag auf dem Thema "Tierleid". Man war eher versucht etwas zu spenden als etwas zu essen. Wer sich kulinarische, kreative Highlights oder Infos zum Thema Gesundheit erhoffte war eher enttäuscht.

Ein paar Packungen veganes Eis aus der Tiefkühltruhe, konnten gekauft werden, Lupinienpulver, um Pfannkuchen und Eiweissshakes anzurühren. Kartoffelsalat an einem Stand, am nächsten Seitansteaks und dann ein veganer Gyrosstand.

Dafür aber ausführliche Informationen wie man seinen Hund vegan ernähren kann. Hunde habe ich nicht gesichtet - die wussten wohl warum sie fern blieben.

Einige Vorträge zum Thema Tierleid. Eine Brillenkonstruktion konnte man sich aufsetzen, um all das Tierleid aus der Sicht eine solchen Tieres zu erleben, auch das hat keinen Hund hinter dem Ofen hervor geholt, aber das Fest war ja auch für Menschen gedacht...

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Sonntag, 12. März 2017
11.03.17 Thema "Meine Stadt"
Manchmal sprechen Fotos für sich.

Gesehen in Mannheim, Zwerge als Emoticons:

Gesehen in Mannheim

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Sonntag, 2. Oktober 2016
02.10.16 Thema "Meine Stadt"
Einkaufszentrum in Mannheim

Das erste Einkaufzentrum hier in der Nähe entstand in Viernheim, später kam Ludwigshafen und Karlsruhe dazu. Obwohl Mannheim zweitgrößte Stadt im Ländle ist, fehlte das noch, aber nun ist dies auch Geschichte.

Einkaufzentrum in Mannheim mit Glasröhre als Brücke zwischen zwei Gebäuden

Gestern habe ich mich umgesehen und heute war verkaufsoffener Sonntag. An beiden Tagen stürmten die Kaufwilligen und Neugierigen erwartungsgemäß die Anlage. Unser nahe gelegenes Kaufhaus war an diesem Konsumfest wieder erstaunlich niedrig frequentiert. Das Konzept "alles unter einem Dach" scheint nicht falsch zu sein, nur ist es in der Gestalt eines riesigen Centers mit unabhängigen Mietern wesentlich erfolgreicher. Gemeinsame Konkurrenz ist das Internet, vorne weg Amazon, was beweißt, dass dieses nicht jede Lust am Konsum vor Ort ausgetilgt hat.



Trubel, Lärm und Hitze haben auch mich nicht davon abgehalten dort etwas zu kaufen. Obwohl ich mir zuvor vorgenommen hatte nur mal kurz hinein zu schnuppern, hat es eine erfahrene Verkäuferin doch geschafft mich gut zu beraten und zum Kauf zu bewegen.

Die Kuh die Lacht, jetzt auch in Mannheim


Im Außenbereich habe ich eine "Lachende Kuh" entdeckt. Ich hatte schon einmal von meiner Begegnung mit der Restaurantkette (Die Kuh die Lacht) in Heidelberg berichtet. Das es so etwas nun auch in Mannheim gibt war eine angenehme Überraschung und wird sicherlich noch zu einigen Begegnungen führen.

Fazit: Eine nicht unbedingt notwendige, aber willkommene Bereicherung für Mannheim und mich.

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Sonntag, 29. Mai 2016
29.05.16 Thema "Meine Stadt"
gestern vor drei Jahren habe ich diesen Blog gestartet. Begonnen hat alles mit einem verregneten Urlaub und dem Buch "Achtsam durch den Tag" von Jan Chozen Bays". Seit damals hat sich einiges hier verändert.

Origamibrunnen: Fuchs am Beckenrand

Es geht nicht mehr unmittelbar um Achtsamkeit im Alltag. Es geht aber nach wie vor darum seinem Leben mit wenig Mehraufwand mehr Lebensqualität ab zu gewinnen. Das mag nicht bei jedem Leser genau so funktionieren wie es für mich funktioniert, aber vielleicht kann ich mit meinen Texten und Bildern dazu inspirieren eigene Ideen zu entwickeln.

Origamibrunnen: Schwäne und Papierschiffchen

In den Beiträgen "Meine Stadt" mache ich mich selbst darauf aufmerksam, dass es überall in meiner Stadt Gelegenheiten gibt etwas Schönes zu sehen. Manchmal ist das "Schöne" versteckt - oder besser gesagt es wartet auf eine Gelegenheit, dass ich es entdecke - sozusagen Freude in meiner Vorratskammer, die von mir aktiviert werden kann.

Wie der Origamibrunnen an dem ich zumeist unaufmerksam vorbei husche. Er steht in der Nähe des Mannheimer Wasserturmes und wird wegen dieses imposanten Bauwerkes leicht übersehen. Zudem sitzen dort oft weniger angenehme Gestalten - man will nicht so genau hinsehen was die da gerade machen. Gestern habe ich mir ein Herz gefasst und bin mit meiner Kamera näher getreten.

Origaminbrunnen: Wassertiere

Fotos machen hat mehrere Vorteile, sie dienen nicht nur dazu meine Texte zu untermalen, sondern man kann mit ihnen die Zeit verlangsamen, anhalten oder festhalten. Wäre ich nur hier um den Brunnen zu betrachten würde ich mir wahrscheinlich nicht soviel Zeit nehmen. Schließlich steht er an einem unruhigen Platz und man neigt dazu sich mit dem Trubel der Umgebung fortspülen zu lassen.

Origmibrunnen in Mannheim: Vogel am Beckenrand

Der Bildausschnitt den ich wähle wird mit viel Ruhe gewählt, das ist Notwendig, denn Schönheit erfordert den richtigen Fokus zu setzen. Überall gibt es Schönes und Häßliches, es ist eine mentale Fähigkeit zu erkennen, dass es in der eigenen Hand liegt das Schöne oder Hässlich aus zu wählen und sich darauf zu konzentrieren.

Origamibrunnen in Mannheim: Im Halbschatten

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Samstag, 23. April 2016
23.04.16 Thema "Meine Stadt"
Heute morgen bin ich bei strömendem Regen über die Wiese gehüpft und habe Kräuter gezupft... Nein ich bin nicht verrückt geworden.

Vor einigen Wochen habe ich mich bei dem Kurs "Wildkräutertag im Frühling" unserer Abendakademie eingeschrieben.

Im Freundeskreis wurde schon vorne weg geunkt: "Und wenn es regnet?"

Es regnet selten den ganzen Vormittag, weiß ich, weil ich jeden Tag mit dem Fahrrad fahre und wenn, tröpfelt es meist nur. Dieses Mal wollte uns der Wettergott aber das waschen der Wildkräuter ersparen und so sind wir am späten Vormittag mit Regenkleidung auf die Fahrräder gestiegen und auf die Maulbeerinsel in Mannheim gefahren. Die bunte gemischte Gruppe mit roten, blauen, gelben u.a. Farben muss vom Himmel aus ein lustiger Anblick gewesen sein.

Weiße Taubnessel

Spannend was man hier alles pflücken kann - man tritt ständig auf irgend ein Kraut - so reichlich hat die Natur für uns auf der Wiese gedeckt. Brennesselfelder sind in Hülle und Fülle vorhanden, auch ohne einen Bauer, der sie aussät.

14 Teilnehmer und ihre Ausbeute

Unsere sympathische Kursleiterin versorgt uns mit Basiswissen und Karten auf die aufgeklebt und beschriftet werden kann. Eine nützliche Gedächtnishilfe für uns alle.

Kräuter aufgeklebt und beschriftet

Später schnippeln und köcheln wir in der Lehrküche. Fünf leckere Rezepte werden umgesetzt und gemeinsam am feierlich gedeckten Tisch verspeist.

Feierlich gedeckter Tisch direkt von der Natur auf den Tisch gebracht

Vorne weg ein Süppchen, Brot und ein Kräuterdip.

Kräutersuppe, auch ohne Gemüsebrühwürfel ein Genuß!

Angenehm Leicht auf`s Brot: Unser Kräuterdip!

Für zwischendrin haben wir Brennesselchips in der Pfanne gebraten.

Bratpfanne mit Öl und jungen Brennessel- köstliche Brennesselchips!

Abtropfen der Brennessel-Chips in der Schüssel

Wer noch nicht satt und zufrieden ist wird es garantiert von dem Brennessel-Aligot

Brennessel-Aligot mit Käse, Butter, Sahne und Kartoffeln u.a.
Für die fruchtige Komponente am Tisch sorgen Smoothies.

Grüne Smoothies dürfen nicht fehlen!

Für mich ein rundum gelungenes Highlight im Frühling!

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Sonntag, 3. April 2016
03.04.16 Thema "Meine Stadt"
Mannheim ist bekannt für die zahlreichen kulturellen Angebote. Ich bin eher ein Kulturmuffel, aber es gibt spezielle Themen und Plätze für die ich mich dennoch begeistern kann.

Ich mag Veranstaltungen wo Interaktion möglich ist, z.B. Besuch in einem Museum. Hier kann man sich gleich mit seinen Freunden austauschen und muss nicht, wie im Kino oder Vortrag, erst das Ende der Veranstaltung abwarten.



Die Duckomenta schien mir geeignet um schmunzelnder Weise die Allgemeinbildung aufzupeppen, zumal ich gerade das Reiss-Engelhorn Museum sehr gerne besuche.

"Altbekanntes im neuen Federkleid" ist das Motto der Künstlergruppe "interDuck". Zahlreiche bekannte Skulpturen und Gemälde zeigen Entengesichter oder Entenfiguren. Wer Lust hat die Kommentaren neben der Schaukästen zu lesen erfährt die wahren Hintergründe mit veränderten Entennamen.



Amüsant ist es nur für Besucher mit Vorkenntnissen im Bereich Archäologie und Kunstgeschichte. Meine Schwester winkt ab als ich einen gemeinsamen Besuch mit Nichte und Neffen vorschlage. Zu wenig Wissen bezüglich der ausgestellten Werke ist bei den Kindern vorhanden.



Eine Freundin arbeitet als Lehrerin in der Berufsschule und meint das Gleiche: Ihre 16-20 Jährigen Schülerinnen würden die Werke nicht wieder erkennen, zumal die meisten aus einem sozial schwachem Umfeld stammen. Dennoch gibt es vom Museum Angebote für Kinder. Ein Quizz lockt mit Preisen und ich konnte mehrere Familien beim Schattenmalen und Zeichnen beobachten. Dennoch waren am Ostermontag überraschend wenige Familien anwesend.

Ich war kurzentschlossen alleine da. Ein witziger Schlagabtausch mit einem Gegenüber gibt es naturgemäß bei einem Alleingang nicht, aber das Ausstellungsende ist nahe und besser jetzt als nie, dachte ich.

Der Eintrittspreis ist meiner Meinung nach gerechtfertigt. Die Kunstwerke sind von guter Qualität, ich hatte mir aber eine phantasievollere Geschichte rund um die Entenkultur vorgestellt. Die Geschichte der einzelnen Exponate wurde 1:1 vom realen Leben übernommen, nur die Namen der Dargestellten wurde auf "entisch" abgewandelt.

Hätte ich mich zuvor im Internet auf dieser Seite eingelesen wäre ich entweder gar nicht erst hin gegangen, oder hätte die Flut an Eindrücke entspannter genießen können.

http://www.duckomenta.de/

Nachher muss ich natürlich noch das Cafe im Reiss Museum besuchen . Es ist eines meiner Lieblingscafes. Sehr alternativ, aber Kuchen und Tee schmecken ausgezeichnet , wenn auch die Auswahl begrenzt ist. Insgesamt ein netter Ausflug der sich aber nur lohnt, wenn man ohnehin in der Gegend ist oder hier wohnt.

Cafe im Reissmuseum - ein Besuch wert!

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Sonntag, 13. März 2016
13.03.16 Thema "Meine Stadt"
Es riecht herrlich nach frisch gebackenen Waffeln. Vor dem Kiosk an dem sie verkauft werden muss man lange anstehen. Nicht jede Imbisstube hat geöffnet, obwohl heute die Kassen an den Verkaufsständen klingeln. Ein wunderschöner Frühlingssonntag lockt zahlreiche Besucher an

Wer den Luisenpark regelmäßig besucht weiß wo man ohne zu Warten weiter kommt. Ein paar Schritte geradeaus ist ein Minigolf-Platz und hier gibt es mein erstes Eis am Stiel in diesem Jahr. Ein paar Minuten später sitze ich in der Sonne und verspeise genüßlich was ich mir gekauft habe. Kinder tollen vorbei, Eltern versuchen dem übermütigen Treiben Herr zu werden, Gott sei Dank gibt es hier viele Spielplätze, eine Luisenparkbahn und viele andere Attraktionen, die den Nachwuchs beschäftigt halten.

Ich wandere mit der Kamera durch das Areal und halte die entzückenden Impressionen dieses Frühlingstages fest.



Idyllische Plätzchen, entzückende Bilder gibt es überall im Park

Die Spielplätze sind gut besucht, aber Platz ist dennoch genug vorhanden

Ein Frühlingstag im chinesischen Garten

Am Ufer ist es besonders schön, obwohl noch keine Boote ihre Runde drehen



Die Luisenpark-Bahn: Für ein Euro durch den Park

Drachen-Wache am Tor des chinesischen Gartens

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