14.06.13 / Thema Wasser
Ich habe mich mit einer Freundin darüber unterhalten welche Pflanzen bei uns zu hause stehen. Wir haben fest gestellt, dass unsere Lieblingspflanzen praktischerweise mit unseren Giesgewohnheiten überein stimmen. Ich liebe Pflanzen, die viel Wasser brauchen und meine Freundin mag Pflanzen, die eher wenig benötgen.

Bei Regenwetter höre ich des öfteren eine Kollegin sagen: „Die Natur braucht den Regen.“ Nach einem Schauer, können Blumen aber auch einmal die Köpfe hängen lassen.



Das sieht für mich nicht so aus, als ob sie es nun unbedingt in dieser Heftigkeit gebraucht hätten.

Immerhin gibt es bestimmte Tiere, die Regen und die Feuchtigkeit danach, besonders genießen.


Solche Gelegenheiten lassen das Herz einer Hobbyfotografin höher schlagen. Gärtner freuen sich weniger darüber. Ich habe einmal Basilikum in den Garten gepflanzt und am nächsten Tag war nichts mehr davon zu sehen – razebutz von den Schnecken verspeist. Sie sollen sich in den oberen Schichten des Bodens eingraben, wenn es zu trocken für sie ist und bei Feuchtigkeit treiben sie mit uns Pflanzenliebhabern dann wieder ihren Schabernack.

Es gibt etliche Methoden die Pflanzen vor Schnecken zu schützen. Man kann natürlich auch einen Teich in seinen Garten setzen und Wasserpflanzen ziehen. Manchmal sieht das nicht so appetitlich aus.



Meistens kennen wir aber solche wunderschönen Bilder davon.





An so einem schönen Teich lässt sich gut entspannen. Und ach wie wunderbar, manchmal stellen sich Frösche ein. Und des Nachts kann man sich von ihnen dann in den Schlaf singen oder um den Schlaf bringen lassen ;-)

Erstaunlich, dass so ein kleines Tier so laute Töne von sich geben kann.

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