Montag, 1. Juni 2015
01.06.15 Achtsamkeitsthema KW 23
In dieser Woche geht es für mich nochmals um das Thema "Tag und Nacht", insbesondere um die mentalen Techniken für einen guten Schlaf bzw. für Träume, zur Traumdeutung und für Klarträume.

Ich werde dem "Wie" und "Wofür" nachgehen. Ich freue mich auf eine weitere spannende Woche mit diesem Thema.

Zum Thema Tagesrhythmus habe ich nun schon eine Menge gelernt und mein bisheriges Wissen vertieft. Im folgenden habe ich nochmals einen Text eingestellt den ich für ein anderes Thema gemacht habe, der sich aber ebenfalls mit dem Rhythmus zwischen Spannung - Entspannung beschäftigt.

erholungs-pausen (WMA, 5,001 KB)

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Sonntag, 31. Mai 2015
31.05.15 Thema "Tag und Nacht": Nickerchen
Johann Wolfgang von Goethe, Einstein, Isaac Newton, Thomas Mann, Salvador Dali, Konrad Adenauer und viele mehr legten gerne ein Mittagsschläfchen ein und waren von der positiven Wirkung überzeugt.

Winston Churchill war der Ansicht, dass der Mittagsschlaf unbedingt erforderlich für ihn war um seiner verantwortungsvollen Aufgabe während des Krieges gewachsen zu sein. Er schätzte, dass dieses Nickerchen aus einem Tag mindestens 1 1/2 Tage mache und damit das bewältigte Arbeitspensum erheblich gesteigert werden kann.

Think.Training für den Kopf: Mandala

Wer weder unter Depressionen noch unter hartnäckigen Schlafproblemen leidet sollte dieses einfache Mittel einmal ausprobieren. Ob in der Mittagspause oder erst am frühen Abend nach der Arbeit, ein Nickerchen kann dem Tag neuen Schwung verleihen. Es sollte zwischen 10-30 Minuten dauern um die beste Wirkung zu entfalten.

Hat man Nachts zu wenig geschlafen kann diese Zeit auch mit Gewinn 60-90 Minuten dauern, aber nur dann.

Think.Training für den Kopf: Mandala

Nachlesen kann man es in dem schon erwähnten Buch von Verena Steiner: "Energiekompetenz"

Oder im Internet auf folgender Seite:

http://swim.de/training/psychologie/kraft-tankstelle-mittagsschlaf

Ich selbst praktiziere das Mittagsschläfchen wann immer es geht und bin ebenfalls sehr angetan von dem positiven Ergebnis.

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Freitag, 29. Mai 2015
29.05.15 Thema Tag und Nacht: Schlaf
"Der Schlaf vor Mitternacht ist der Gesündeste" war sicherlich kein Spruch den ein Nachtmensch in die Welt gesetzt hat. In den meisten Quellen wird diese Aussage als nicht allgemeingültig bezeichnet. Sowohl der Schlaf vor Mitternacht als auch der Schlaf nach Mitternacht hat seine Vorteile.

Was wohltuend ist sollte jeder also für sich selbst heraus finden.

Einig sind sich die Autoren allerdings darin, dass Coffeingenuß den Nachtschlaf stört, auch wenn es immer wieder Menschen gibt, die behaupten an Kaffee so gewöhnt zu sein, dass die Wirkung gleich wieder verpufft. Coffein wird vom Körper nur sehr langsam abgebaut, nach sechs Stunden ist noch die hälfte des Wirkstoffes nachweisbar.

Mohnblumen

Tagsüber sollte man es vermeiden die zur Erholung notwendigen Tiefphasen durch Coffeingenuß zu verflachen, denn so wird der innere Rhythmus gestört und das Gespür dafür was gut und schlecht für mich ist wird abgeschwächt oder geht ganz verloren.

Am besten ist keine coffeinhaltigen Getränke zu sich zu nehmen oder wenn, dann nur in einer Hochphase und einige Stunden vor dem Abend.

Alkohol ist ebenfalls keine Lösung. Das Getränk macht zwar angenehm müde, die Abbauprodukte, die später im Körper entstehen hindern aber den erholsamen Schlaf und stören die Schlafqualität.

Dafür sind Abendrituale hilfreich. Ein harmloser Kräutertee, ein Abendspaziergang in der frischen Luft, sportliches Training und Entspannungsübungen sind geeignete Alternativen zu Coffein und Alkohol.

Mohnblumen im Luisenpark

Kräutertee sollte allerdings nicht über Wochen hinweg mit denselben Kräutern getrunken werden, denn die Wirkstoffe tun was das Wort schon sagt: Wirken. Wer also 6 Wochen lang jeden Abend Kamillentee zu sich nimmt wird sich über Verdauungsbeschwerden nicht wundern müssen.

Sportliches Training sollte mindestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen beendet sein, denn es ist Kreislaufanregend und macht damit erst mal munter. Fernsehen mit grausamen oder aufregenden Botschaften gespickt ist nicht förderlich für einen erholsamen Schlaf, also auch dort genau hinsehen bevor ich mir etwas ankucken muss.

Das sind alles keine überraschenden neuen Erkenntnisse, aber ich finde es hilfreich alles mit den eigenen Worten zusammen zu fassen. Man nimmt ja solche Tipps so hin und vergisst sie wieder oder nimmt sie nicht wirklich ernst. Das Aufschreiben macht sie wichtig und hält sie länger im Gedächtnis.

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Donnerstag, 28. Mai 2015
28.05.15 Thema Tag und Nacht
An freien Tagen liebe ich es bis 6 oder 7 Uhr zu schlafen. Seit vielen Jahren besitze ich einen speziellen Wecker, der mich morgens zunächst mit Licht, später mit Vogelgezwitscher und am Ende mit einem markerschütternden Piepton wecken könnte. Meist wache ich aber vor ihm auf und wenn nicht, genügt schon das Licht der 25 Watt Glühbirne.

Ich bin ein Morgenmensch, ich stehe gerne früh auf und gehe abends um 22 Uhr zu Bett. Soviel wusste ich schon bevor ich mich über das Thema näher informierte.



Die Energiekurven, die sich im Netz finden lassen sind meist richtig für Morgenmenschen. Abendmenschen haben sehr unterschiedliche Energiekurven, die untereinander nicht vergleichbar sind. Sie sind wohl viel individueller unterwegs. Sie leiden weniger unter Jetlag und können viel besser Nacht- und Schichtarbeiten ausführen als Morgenmenschen.

Diese Informationen waren für einige Erlebnisse in meiner Vergangenheit erhellend. Zum Beispiel konnte ich nie verstehen, dass meine Klassenkammeraden im Teenageralter ganz versessen darauf waren die Nacht durchzumachen. Daraus wurde ein regelrechter Wettbewerb. Für mich war das die reinste Horrorvorstellung.

Ebenso Faschingsfeten, Discoabende bis spät in die Puppen und Silvesterpartys - bisher war mir das ein großes Rätsel - wie machen die das? Und warum macht denen das auch noch Spaß?

Ich kann an Silvester spätestens um 2 Uhr nicht mehr aus den Augen kucken, meist liege ich schon vorher glücklich in meinem Bettchen.

Morgenmenschen sind pingeliger was die Einhaltung ihres Tagesrhythmus betrifft. Sie brauchen im Winter mehr Schlaf als im Sommer. Letzteres ist bei mir auch tatsächlich sehr ausgeprägt. Im Winter würde ich an manchen Tagen gerne 10 Stunden schlafen, im Sommer genügen manchmal 5-6 Stunden. Bisher konnte ich mir das nicht so recht erklären, weil sich in meinem Umfeld kaum so ausgeprägte Morgenmenschen befinden, aber jetzt verstehe ich vieles besser.



Ausser Morgentypen und Abendtypen gibt es noch den Indifferenztyp, der zwischen 7.45 und 9.45 aufsteht und abends zwischen 22.15 und 0.30 Uhr ins Bett geht. Das sind wohl die meisten Mensche, die ich kenne. Ein paar meiner Freunde waren früher Abendtypen und haben ihre Zeiten mit zunehmenden Alter soweit verändert, dass sie nun zu den Indifferenztypen gehören. Das ist ebenfalls eine ganz normale Entwicklung im Laufe des Lebens.

Ich bin froh, dass ich all diese Informationen nun bewusst vor Augen habe und es noch dazu ganz leicht recherchieren konnte. Das und vieles mehr steht nämlich in dem schon einmal empfohlenen Buch von Verena Steiner: "Energie Kompetenz. Produktiver denken.Wirkungsvoller arbeiten. Entspannter leben"".

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Dienstag, 26. Mai 2015
26.05.15 Thema Tag und Nacht: Schlaf
Ich kann mich noch gut daran erinnern als mein ältester Neffe ein kleiner Knirps war und im Wohnzimmer meiner Schwester herum turnte. Der Abend wurde immer später und Tim war unglaublich aufgekratzt, aber irgendwie nicht glücklich, eher unruhig und quengelig. Natürlich versicherte er uns er sei nicht müde.

Mein Schwager meinte man solle ihn doch mal lassen, das sei doch interessant. Lange hat seine Experimentierfreude nicht gehalten, irgendwann merken auch die unkonventionellsten Eltern, dass das für beide Seiten nicht fruchtbar ist.

In den letzten Tagen habe ich gelesen, dass nicht nur Kinder aufgekratzt sind, wenn sie den richtigen Zeitpunkt zum Schlafengehen verpasst haben. Erwachsene nutzen am besten die Tiefpunkte am Abend um dann auch wirklich schlafen zu gehen. Die meisten von uns wissen das schon und haben ihre Bettgehzeit zu der sie regelmäßig schlafen gehen.

Was ich allerdings nicht beachtet habe war, dass es Tage gibt an denen ich zu gewohnten Zeit zwar im Bett liege, aber noch zuviele Bilder und Gedanken im Kopf hin und her huschen. Verzögert sich das Einschlafen durch die innere Unruhe kann es sein, dass wieder eine Hochphase im regelmäßigen Auf- und Abrhythmus anbricht. In dieser ist das Schlafen aber schwierig. Verzweifelte Versuche dann dennoch ein zu schlafen verschlimmern eher den Zustand.

Ein paar Seiten in einem (nicht allzu aufregenden) Buch lesen oder eine geführte Entspannungs-CD hören dämpft die Unruhe, da die Gedanken in eine ruhigere Bahn gelenkt werden. So kann ich dafür sorgen doch noch in meiner gewohnten Tiefphase ein zu schlafen.

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Montag, 25. Mai 2015
25.05.15 Achtsamkeitsthema KW 22
Da es noch sehr viel über einen gesunden und erholsamen Schlaf zu lesen und zu schreiben gibt werde ich mich in dieser Woche damit intensiv auseinander setzen.

Mein Verhalten am Tag bestimmt wie erholt, entspannt und bewusst ich die Abende und Nachtstunden genießen kann. Wer über längere Zeit nachts keinen ruhigen und erholsamen Schlaf hatte wird aber auch wissen, dass die Fähigkeit sich abends und nachts zu erholen auch eine große Auswirkung auf den glücklichen oder wenigen glücklichen Tagesverlauf hat.

"Tag und Nacht" hängen also eng zusammen und sind weiterhin in dieser Woche Thema für mich.

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Sonntag, 24. Mai 2015
24.05.15 Thema Tag und Nacht: Schlaf
200.000 Stunden bzw. 25 Jahre verschläft ein Durchschnittsmensch in seinem Leben. Eine immense und potentiell wertvolle Zeit.

Ich habe hier das Thema nicht mal angekratzt und werde daher mehr über die Bedingungen für einen erholsamen Schlaf berichten.

Im Schlaf gibt es einen 90 minütigen Rhythmus in dem Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen einander abwechseln.



Wir verträumen im Laufe eines Lebens ca. 4 Jahre. Man kann die Traumphasen anhand der rapiden Augenbewegungen der Schlafenden im Schlaflabor erkennen. Wird die REM-Phase und damit die Träume, im Schlaflabor an Versuchspersonen verhindert, indem man sie weckt, werden die Traumphasen in den nächsten Nächten nachgeholt und es tritt eine erhöhte Traumtätigkeit auf. Unser Körper scheint also der Meinung zu sein, dass Träumen wichtig für uns ist.

Dieser oben erwähnte 90 Minutenrhythmus ist auch tagsüber zu erkennen, wenn kein zu hoher Stresspegel oder chemische Substanzen (wie z.B. Coffein) den natürlichen Rhythmus stören. Diese sogenannten "Tiefs" in denen wir müder und unkonzentrierter sind haben eine erholsame Wirkung auf unseren Körper. Die Unkonzentriertheit und Zerstreutheit sorgt dafür, dass wir anschließend wieder fokusierter und leistungsfähiger sind.

Halten wir uns an die körperlichen Zeichen und machen wir eine kleine Pause in dieser Zeit oder widmen uns weniger anstrengenden Aufgaben, sind wir abends ausgeruhter und können uns soweit regenerieren, dass erholsamer Schlaf möglich ist.

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24.05.15 Thema "Tag und Nacht"
Im Freundeskreis gab es Diskussionen.

Warum sich mit solchen Fantastereien wie Träume auseinander setzen, wenn das reale Leben doch viel wichtiger und ein viel vernünftigeres Thema ist?



Mir wurde empfohlen allgemein weniger zu denken und mehr zu handeln.

Das ist natürlich eine These, der ich nachgegangen bin, obwohl das dann wieder "überflüssige" Gedankenarbeit bedeutet hat (man möge mir das Denken dieses Mal noch verzeihen...).

Ich bin da auf etwas interessantes gestoßen, was vorher schon klar war, aber in den richtigen Sinnzusammenhang gestellt, zu nützlichen Schlussfolgerungen führen kann.

Den Begriff "Handeln" kann man in zweierlei Hinsichten aufspalten.

Man kann einmal agieren und somit handelnder Akteur (Hauptdarsteller) in seinem Leben sein.

Oder man kann "reagieren" und sich das Handeln damit in gewissem Grade vorgeben lassen.

Bei letzterem braucht es wenig Gedankenarbeit, weil einfach klar ist was gerade von Aussen gefordert wird.

In den meisten Fällen ist so ein Handeln eine Mischung aus beidem. Einmal gibt es reale Gegebenheiten um die ich eben nicht herum komme, wie beispielsweise die Schwerkraft.



Andererseits gibt es aber auch Entscheidungsspielraum und ein gewisses Quantum an Zeit das mir zur Verfügung steht. Je mehr Freiraum ich haben möchte, um so mehr Zeit sollte ich mir geben, um zu durchdenken, vorzubereiten, Gefühle und Ideen zu Wort kommen lassen

Eine, meiner Meinung nach, nützliche Vorbereitung, auf ein selbstbestimmtes, freudiger Leben ist die Selbstreflektion, denn man kann so viel lernen und verbessern oder von vorne herein besser machen.

Bei einer Sache gebe ich den Vorwürfen in meiner Umgebung allerdings voll recht: Es ist schon lange nicht mehr vorgekommen, dass die Kacke in meinem Leben so am dampfen war, dass ich Kopflos loshandeln musste, um noch zu retten was zu retten ist.

Das fehlt offensichtlich in meinem Leben... oder nicht ;-)

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Mittwoch, 20. Mai 2015
20.05.15 Thema "Tag und Nacht"
Vor 23 Jahren habe ich in einer Buchhandlung das Buch: "Deine Träume - Schlüssel zur Selbsterkenntnis" von Ann Faraday entdeckt. Es gehört zu den wichtigsten Büchern die mir begegnet sind. Viele Jahre habe ich meine Träume aufgeschrieben und analysiert, so wie es in diesem Buch beschrieben wird.

Jeder Mensch hat seine eigene "Traumsprache" und individuellen Symbole, die es zu entschlüsseln gilt. Selbstverständlich gibt es aber auch große Gemeinsamkeiten, vor allem mit Menschen, die im selben Kulturkreis aufgewachsen sind.

Mir hat die jahrelange Entschlüsselung der eigenen inneren Bilder später sehr geholfen als ich mit Hypnose- und Phantasiereisen Kurse und Beratungsstunden gegeben habe. Manchmal bekomme ich Träume von Kollegen oder Freunden erzählt und sie sind erstaunt darüber was ich daraus erkennen kann.



Seit ein paar Jahren beschäftige ich mich mit anderen Methoden und die Traumdeutung ist aus meinem Blickfeld geraten. Diese Woche habe ich wieder damit begonnen meine Träume digital auf ein Band zu sprechen. Viele Träumer schreiben ihre Träume auf, aber wer wenig Zeit hat ist schneller mit einer Tonaufnahme.

Die letzten Monate habe ich mich mit Achtsamkeit während des Tages beschäftigt, aber eine gewisse Bewusstheit mit den Erlebnissen in der Nacht kann die Lebensqualität ebenfalls sehr erhöhen. Nun bin ich gespannt wie ich das heute mit einigem Abstand zu meiner Hochphase mit der Traumdeutung sehe. Inzwischen habe ich auf einigen anderen Gebieten dazu gelernt.

Mit den bisher aufdiktierten Träumen habe ich schon einige wertvolle Informationen für mich heraus schälen können. Es fällt erstaunlich leicht wieder das Traumgedächtnis zu aktivieren. Es genügt der Vorsatz die Träume auf zu diktieren. Je mehr ich diktiere desto mehr hole ich aus meinem Gedächtnis heraus.

An Vorfälle die wir für wichtig halten können wir uns in der Regel besser erinnern. Ich habe diese Woche schon viele Youtube Videos zum Thema "Klarträume" gesehen und damit die Wichtigkeit nach oben gepusht.

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Mittwoch, 20. Mai 2015
19.05.15 Thema "Tag und Nacht"
Die Energiekurve des Menschen kann man unter den Stichworten "Energiekurve Mensch Tag" bei Google Bilder finden.

Sie stimmt natürlich nur bei der Norm und im Idealfall. Schwer Kranke, Depressive und Tieftraurige oder ständig wütende Zeitgenossen zeigen eine andere, genau so wie frisch Verliebte. - Das Leben ist bunt und nicht für alle gleich auch wenn uns die Presse gerne alle gleich macht.

Wer abends noch fit sein will nutzt am besten kleine Entspannungskicks und zwar lieber 10 kurze Sekundenübungen in der Stunde als 3 lange 30 Minutenübungen am Tag.

Um Nachts gut schlafen zu können ist es wichtig seine Energiereserven nicht bis an den Anschlag entleert zu haben. Leider wissen wir oft nicht wann wir Raubbau treiben. Viele Menschen haben kein Vergleich wie sich ein wirklich zu-friedenes Lebensgefühl auswirkt.

Mit den Jahren stufen wir unsere Ansprüche an die innere Gefühlsqualität ohne es zu merken auf ein Level herunter das schädlich ist und zu Schlafproblemen, schlechter Laune und Krankheiten führt.

Ein guter Schlaf ist die Voraussetzung für das was ich mir diese Woche vorgenommen habe: bewusst Träumen!

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