Meine Woche war voller Gelegenheiten für Genuss.



Manchmal kann man auch die Vorfreude genießen, so wie hier, als ich Waldbeeren ausgesät habe.





Im Badezimmer ist mir so richtig bewusst geworden wie schön es ist etwas wirklich Gutes zu nutzen. Diese Seife riecht nicht nur gut, sie fühlt sich auch sehr schaumig, cremig und wohltuend auf der Haut an:



Manchmal muss man etwas Neues ausprobieren mit ungewissem Ausgang. Dieser Kokos-Reis-Trink ist ein Gewinn für meinen geliebten Grießbreich ((hier mit Schokostreusel und Kakao:





Die Vielfalt der Möglichkeiten beschäftigt mich und macht Lust das Beschenken meiner Lieben. Ein Lob genieße ich dann nur allzu gerne - es ist der schönste Dank.



Das Auge Isst mit und schmecken tut es ausserdem:



Eine Woche im Farben- und Formenrausch:







Ich stehe in meiner Küche und presse Orangensaft. Ein herrlicher Geruch steigt auf, das Geräusch des kräftigen Orangensaftstrahls kitzelt meine Ohren. Die Vorfreude sammelt sich im Mund. Und da schwirrt ein Gedanke heran, der alles kaputt macht: "Schnell, draussen wird es bald dunkel und der Saft schmeckt doch am besten in der Sonne sitzend..."

Fazit: Es gibt viel zu genießen, es fehlt manchmal aber an Konzentration und Aufmerksamkeit. Meine Gedanken schweifen oft weiter oder es schwirren tausend gute Ideen herum, wie ich diesen Genuss noch weiter perfektionieren lässt.

Der Wettergott unterstützt meine Genusswoche großzügig. Die Sonne taucht alles in ein strahlendes Leuchten und kitzelt das Letzte aus den Farben des Frühlings heraus.



Heute habe ich Bettwäsche an der Luft getrocknet. Bei 26° und Sonnenschein ist so ein Laken bald getrocknet und es fühlt sich später herrlich auf der Haut an. Es sind die scheinbaren Kleinigkeiten, die mir in dieser Woche wieder mehr auffallen.

Die Amsel, die den Abend mit Ihrem Gesang verschönert. Das Kind, dass unter meinem Balkon ausruft: "Wow, hier riecht es so gut", als ich gerade meinen dampfenden Teller mit Abendessen auf den Tisch stelle. Später kann ich in der Dämmerung Kerzen anzünden und die laue Sommernacht mit einem meiner Lieblingsräucherstäbchen vermengen und genießen.



Mein fleißiger Nachbar bastelt bis spät an einem Auto herum und lässt leise gute Musik laufen. Da habe ich Glück, dass wir zufällig den gleichen Musikgeschmack haben.