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Mittwoch, 14. September 2016
14.09.16 Thema "Sommer last Minute""
Am Mittwoch, 14. Sep 2016
34° C, Sonne satt und blauer Himmel, der Sommer in Mannheim zeigt sich von der großzügigen Seite.
Ich habe ein paar Tage frei und kann aus dem Vollen schöpfen. Mir ist bewusst, dass es nicht mehr lange dauert und für dieses Jahr war´s das mit der heißen Jahreszeit. Eis essen versteht sich da von selbst, aber mir fällt auch noch etwas anderes ein.

Seit einigen Jahren gibt es da dieses angesagte Cafe in dem man sitzt um gesehen zu werden. Ich spaziere schon lange daran vorbei, weil es eigentlich nicht mein Ding ist, aber jetzt muss es doch sein. Es erinnert mich sehr an die Atmosphäre eines typisch südländischen Ferienortes in dem mehr Touristen als Einheimische leben.

Der junge Mann an der Kasse reicht mir eine Flasche mit Orangen-Karottensaft, der hier als frisch gepresst verkauft wird. Morgens wird der Saft gemacht und gleich in Flaschen gefüllt, das ganze steht schon seit Stunden im Kühlschrank, aber das stört mich heute nicht. Ich bekomme noch ein Glas mit Eiswürfel dazu - das ganze schmeckt himmlisch und macht Lust auf mehr.
Zuvor habe ich mir Tattoos aufgeklebt. Seit Sonntag weiß ich, dass es Flash Tattoos für Erwachsene gibt und die Idee wollte nicht mehr aus meinem Kopf weichen. Wozu ist Hitze und Urlaub gut, wenn man nicht mal einen Unfug treiben darf?
Eigentlich hätte ich ja gerne einen indischen Elefanten oder ein paar Schmetterlinge gehabt, aber der Sommer dauert nicht mehr lange, also bestelle ich im Internet was schnell geliefert werden kann.


Auf dieser Sonnebank will heute keiner sitzen, dafür werde ich beim Zusehen der Pinguinformation im Wasser richtig neidisch. Wie wäre das herrlich so ein Pool ohne gedränge!


Es gibt allerdings auch Orte denen kann der Sommer nichts anhaben. Im Kakteenhaus im Luisenpark ist jede Jahreszeit willkommen.


Ich habe ein paar Tage frei und kann aus dem Vollen schöpfen. Mir ist bewusst, dass es nicht mehr lange dauert und für dieses Jahr war´s das mit der heißen Jahreszeit. Eis essen versteht sich da von selbst, aber mir fällt auch noch etwas anderes ein.

Seit einigen Jahren gibt es da dieses angesagte Cafe in dem man sitzt um gesehen zu werden. Ich spaziere schon lange daran vorbei, weil es eigentlich nicht mein Ding ist, aber jetzt muss es doch sein. Es erinnert mich sehr an die Atmosphäre eines typisch südländischen Ferienortes in dem mehr Touristen als Einheimische leben.

Der junge Mann an der Kasse reicht mir eine Flasche mit Orangen-Karottensaft, der hier als frisch gepresst verkauft wird. Morgens wird der Saft gemacht und gleich in Flaschen gefüllt, das ganze steht schon seit Stunden im Kühlschrank, aber das stört mich heute nicht. Ich bekomme noch ein Glas mit Eiswürfel dazu - das ganze schmeckt himmlisch und macht Lust auf mehr.
Zuvor habe ich mir Tattoos aufgeklebt. Seit Sonntag weiß ich, dass es Flash Tattoos für Erwachsene gibt und die Idee wollte nicht mehr aus meinem Kopf weichen. Wozu ist Hitze und Urlaub gut, wenn man nicht mal einen Unfug treiben darf?
Eigentlich hätte ich ja gerne einen indischen Elefanten oder ein paar Schmetterlinge gehabt, aber der Sommer dauert nicht mehr lange, also bestelle ich im Internet was schnell geliefert werden kann.



Auf dieser Sonnebank will heute keiner sitzen, dafür werde ich beim Zusehen der Pinguinformation im Wasser richtig neidisch. Wie wäre das herrlich so ein Pool ohne gedränge!


Es gibt allerdings auch Orte denen kann der Sommer nichts anhaben. Im Kakteenhaus im Luisenpark ist jede Jahreszeit willkommen.

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Dienstag, 13. September 2016
13.09.16 Thema "Sport und Gewicht"
Am Dienstag, 13. Sep 2016 im Topic 'Gesundheit'
seit 27 Jahren treibe ich regelmäßig Sport. Auslöser war keinesfalls die Liebe zur schnellen Bewegung, sondern ein labiler Kreislauf. Vor dem regelmäßigen sportlichen Training waren schwarze Punkte vor den Augen, Schwindelanfälle, zeitweises schlechtes Hören oder sogar Ohnmachtsanfälle Teil meines Lebens.
Mein Hausarzt meinte damals tröstend die Lebensqualität wäre zwar schlechter, aber dafür hätte ich eine längere Lebenserwartung als Bluthochdruckpatienten. Es stellte sich bald heraus, dass diese Neigung für mich ein Segen war, denn sie bot mir einen steten Anreiz zu trainieren.
Die gesundheitlichen Probleme wurden durch den Sport immer weiter reduziert. In den letzten drei Jahren habe ich zusätzlich begonnen meine Alltagsstrecken statt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nun mit dem Fahrrad zu bewältigen. So haben sich die paar schlechten Tage im Jahr auch noch erledigt.
Allerdings kann ich nicht behaupten, dass Jogging & Co mich daran gehindert hätten zuzunehmen. Sicherlich kann ich mehr essen als ohne Bewegung, aber die paar Kalorien bekommt man mit ein bißchen Schokolade doch locker wieder zusammen.
Im Laufe der Jahrzehnte gab es dralle Jahre mit ca. 10 kilo mehr auf der Waage und schlanke Phasen. Hatte ich mir wieder eine Topfigur erarbeitet (zuletzt mit intermittierendem Fasten, wie bereits berichtet) sprachen mich vermehrt Mitmenschen an. Häufig wird spekuliert mein Gewichtsverlust stünde im Zusammenhang mit dem Sport, den ich nun neuerdings treibe. Ich bin dann immer irritiert, denn von "neuerdings"" kann keine Rede sein.
Tatsächlich ist es so, dass mein Sportpensum immer erst nach dem Gewichtsverlust ansteigt und zwar deswegen weil ich mit weniger Last auf den Rippen wieder mehr Spaß am Training habe.

Mein Hausarzt meinte damals tröstend die Lebensqualität wäre zwar schlechter, aber dafür hätte ich eine längere Lebenserwartung als Bluthochdruckpatienten. Es stellte sich bald heraus, dass diese Neigung für mich ein Segen war, denn sie bot mir einen steten Anreiz zu trainieren.
Die gesundheitlichen Probleme wurden durch den Sport immer weiter reduziert. In den letzten drei Jahren habe ich zusätzlich begonnen meine Alltagsstrecken statt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nun mit dem Fahrrad zu bewältigen. So haben sich die paar schlechten Tage im Jahr auch noch erledigt.
Allerdings kann ich nicht behaupten, dass Jogging & Co mich daran gehindert hätten zuzunehmen. Sicherlich kann ich mehr essen als ohne Bewegung, aber die paar Kalorien bekommt man mit ein bißchen Schokolade doch locker wieder zusammen.
Im Laufe der Jahrzehnte gab es dralle Jahre mit ca. 10 kilo mehr auf der Waage und schlanke Phasen. Hatte ich mir wieder eine Topfigur erarbeitet (zuletzt mit intermittierendem Fasten, wie bereits berichtet) sprachen mich vermehrt Mitmenschen an. Häufig wird spekuliert mein Gewichtsverlust stünde im Zusammenhang mit dem Sport, den ich nun neuerdings treibe. Ich bin dann immer irritiert, denn von "neuerdings"" kann keine Rede sein.
Tatsächlich ist es so, dass mein Sportpensum immer erst nach dem Gewichtsverlust ansteigt und zwar deswegen weil ich mit weniger Last auf den Rippen wieder mehr Spaß am Training habe.
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Sonntag, 11. September 2016
11.09.16 Thema "Gesundheit"
Am Sonntag, 11. Sep 2016 im Topic 'Gesundheit'
Anfang Juli habe ich das Buch bestellt, nun endlich ist es erschienen und liegt druckfrisch auf meinem Schreibtisch.
Nachdem ich bereits einen Blogbeitrag über die wohltuende Wirkung von Bittersalzbädern verfasst hatte ging meine Recherche im Netz weiter. Bei Bittersalz handelt es sich um eine Magnesium-Sulfat Verbindung, die der Körper auch über die Haut aufnehmen und verwerten kann.
Es gibt weitere Magnesiumverbindungen, die in der Alternativmedizin verwandt werden und über die Erfahrungswerte bestehen. Die meist gehandelte Magnesiumverbindung ist Magnesium-Chlorit. Man kann es in Form von Flakes (Badezusatz) oder als wässrige Lösung verwenden.
Diese wässrige Lösung kann aufgesprüht werden und sorgt so für eine schonende, unkomplizierte und vor allem schnelle Aufnahme dieses wichtigen Stoffes. Da die Haut nur solange aufnimmt wie das Magnesium fehlt kann eine Überdosierung nicht statt finden.
Mischt man Wasser mit Magnesiumchloritsalz entsteht eine Flüssigkeit mit einer leicht öligen Konsistenz, daher hat diese Verbindung auch ihren Namen, obwohl kein Öl mit im Spiel ist.
Im Sommer finde ich für die täglich Körperhygiene das Duschen praktischer und war aus diesem Grund glücklich eine Alternative zum Magnesiumbad zu entdecken.
Magnesium kann zwar auch oral aufgenommen werden, hier gibt es aber einige mögliche Schwierigkeiten die man mit dem Auftragen auf die Haut elegant umgehen kann.
Magnesium ist ein wertvoller Stoff, da er vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und auch kein Speicherdepot zur Verfügung steht. Fehlt es, wird es aus den Knochen entnommen und wandert ins Blut, um dorthin transportiert zu werden, wo es notwendiger ist. Das Fehlen in den Knochen sorgt, mehr noch als Calciummangel für Probleme.
Viele Mineralstoffe und Hormone können nur in Verbindung mit Magnesium im menschlichen Stoffwechselprozess richtig verarbeitet werden. Häufig ist es das kleine , aber entscheidende Quentchen, das wir brauchen damit in unserem Inneren alles rund läuft.
Das vorliegende Buch von Dr. Barbara Hendel (Magnesium Oil - Das Anwenderbuch: So effektiv wirkt das Schlüsselmineral über die Haut )
macht Lust sich näher zu informieren und hilft den eigenen Bedarf einzuschätzen und Abhilfe zu schaffen.
Meine Einschätzung: Rundum gelungen, das Warten hat sich gelohnt!
Nachdem ich bereits einen Blogbeitrag über die wohltuende Wirkung von Bittersalzbädern verfasst hatte ging meine Recherche im Netz weiter. Bei Bittersalz handelt es sich um eine Magnesium-Sulfat Verbindung, die der Körper auch über die Haut aufnehmen und verwerten kann.

Es gibt weitere Magnesiumverbindungen, die in der Alternativmedizin verwandt werden und über die Erfahrungswerte bestehen. Die meist gehandelte Magnesiumverbindung ist Magnesium-Chlorit. Man kann es in Form von Flakes (Badezusatz) oder als wässrige Lösung verwenden.
Diese wässrige Lösung kann aufgesprüht werden und sorgt so für eine schonende, unkomplizierte und vor allem schnelle Aufnahme dieses wichtigen Stoffes. Da die Haut nur solange aufnimmt wie das Magnesium fehlt kann eine Überdosierung nicht statt finden.
Mischt man Wasser mit Magnesiumchloritsalz entsteht eine Flüssigkeit mit einer leicht öligen Konsistenz, daher hat diese Verbindung auch ihren Namen, obwohl kein Öl mit im Spiel ist.

Im Sommer finde ich für die täglich Körperhygiene das Duschen praktischer und war aus diesem Grund glücklich eine Alternative zum Magnesiumbad zu entdecken.
Magnesium kann zwar auch oral aufgenommen werden, hier gibt es aber einige mögliche Schwierigkeiten die man mit dem Auftragen auf die Haut elegant umgehen kann.
Magnesium ist ein wertvoller Stoff, da er vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und auch kein Speicherdepot zur Verfügung steht. Fehlt es, wird es aus den Knochen entnommen und wandert ins Blut, um dorthin transportiert zu werden, wo es notwendiger ist. Das Fehlen in den Knochen sorgt, mehr noch als Calciummangel für Probleme.
Viele Mineralstoffe und Hormone können nur in Verbindung mit Magnesium im menschlichen Stoffwechselprozess richtig verarbeitet werden. Häufig ist es das kleine , aber entscheidende Quentchen, das wir brauchen damit in unserem Inneren alles rund läuft.

Das vorliegende Buch von Dr. Barbara Hendel (Magnesium Oil - Das Anwenderbuch: So effektiv wirkt das Schlüsselmineral über die Haut )
macht Lust sich näher zu informieren und hilft den eigenen Bedarf einzuschätzen und Abhilfe zu schaffen.
Meine Einschätzung: Rundum gelungen, das Warten hat sich gelohnt!
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