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Mittwoch, 15. Juni 2016
15.06.16 Thema "Wellness"
Am Mittwoch, 15. Jun 2016 im Topic 'Wellness'
Neuste Errungenschaft meines kleinen Singlehaushaltes ist ein Aromaduftzerstäber, der die Raumluft in die eines duftenden Blumenhains verwandeln kann.
Sinnliche Reize können uns wertvolle Erfahrungen vermitteln, unser Leben nicht nur reizvoller und gesünder machen, sondern unser Wohlbefinden im Alltag erheblich steigern.
Die Welt der ätherischen Öle bietet zahlreiche Facetten und ich bin gerade dabei mich in dieses Fachgebiet erneut einzulesen.
Eine überraschende Lösung um meinen Lieblingsduft auch außer Haus bei mir zu haben bietet ein "Riechfläschchen" das ich nun in meiner Tasche trage. Vorher hatte ich gedacht das ist ein Relikt aus früheren Jahrhunderten als Frauen noch enge Korsettes trugen und nichts zu melden hatten. Jetzt stelle ich fest, dass das schnelle Hilfe bietet wenn ein Kunde oder Lieferant am Telefon Druck ausübt. Ein tiefer Zug aus meinem winzigen Duftgarten für die Handtasche macht mich wieder munter und glücklich.
Man kann sich morgens natürlich an den üblichen Stellen mit einem Lieblingsduft besprühen. Das nimmt die Nase aber schon bald nicht mehr wahr. Das Schnuppererlebnis aus der mitgetragenen Flasche hat den Vorteil das es puntuell geschieht und die Nase dadurch um so stärker stimuliert.

Es war einfacher als gedacht so etwas selbst herzustellen. Ich habe einfach ein leeres Fläschchen genutzt in dem ätherische Öle waren und das zur Neige ging. An den Wänden ist meist noch ein Rest der genügt. Ich füllte ganz normales Speisesalz hinein. Das saugt sich mit den ätherischen Ölen voll und gibt diese Essenzen nur langsam ab. Ohne das Salz würde der Duft sehr schnell verfliegen.
Ich kaufe meine ätherische Öle gerne bei Primavera und kann mir sicher sein, dass ich dort gute Qualität bekomme. Nun bin ich froh, dass die wertvollen Öle von mir noch besser genutzt werden.
So ein Riechfläschchen ist sicherlich ein schönes Gastgeschenk wenn man eingeladen wird.

Sinnliche Reize können uns wertvolle Erfahrungen vermitteln, unser Leben nicht nur reizvoller und gesünder machen, sondern unser Wohlbefinden im Alltag erheblich steigern.
Die Welt der ätherischen Öle bietet zahlreiche Facetten und ich bin gerade dabei mich in dieses Fachgebiet erneut einzulesen.
Eine überraschende Lösung um meinen Lieblingsduft auch außer Haus bei mir zu haben bietet ein "Riechfläschchen" das ich nun in meiner Tasche trage. Vorher hatte ich gedacht das ist ein Relikt aus früheren Jahrhunderten als Frauen noch enge Korsettes trugen und nichts zu melden hatten. Jetzt stelle ich fest, dass das schnelle Hilfe bietet wenn ein Kunde oder Lieferant am Telefon Druck ausübt. Ein tiefer Zug aus meinem winzigen Duftgarten für die Handtasche macht mich wieder munter und glücklich.
Man kann sich morgens natürlich an den üblichen Stellen mit einem Lieblingsduft besprühen. Das nimmt die Nase aber schon bald nicht mehr wahr. Das Schnuppererlebnis aus der mitgetragenen Flasche hat den Vorteil das es puntuell geschieht und die Nase dadurch um so stärker stimuliert.

Es war einfacher als gedacht so etwas selbst herzustellen. Ich habe einfach ein leeres Fläschchen genutzt in dem ätherische Öle waren und das zur Neige ging. An den Wänden ist meist noch ein Rest der genügt. Ich füllte ganz normales Speisesalz hinein. Das saugt sich mit den ätherischen Ölen voll und gibt diese Essenzen nur langsam ab. Ohne das Salz würde der Duft sehr schnell verfliegen.
Ich kaufe meine ätherische Öle gerne bei Primavera und kann mir sicher sein, dass ich dort gute Qualität bekomme. Nun bin ich froh, dass die wertvollen Öle von mir noch besser genutzt werden.
So ein Riechfläschchen ist sicherlich ein schönes Gastgeschenk wenn man eingeladen wird.
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Sonntag, 12. Juni 2016
12.06.16 Thema "Vom richtigen Zeitpunkt"
Am Sonntag, 12. Jun 2016 im Topic 'Zeitpunkt'
So einige Genüsse werden uns in dieser herrlichen Jahreszeit geboten. Es lohnt sich sein Leben damit zu bereichern. Spargel, Rhabarber, Erdbeeren und Holunderblüten warten darauf unseren Gaumen zu kitzeln.
In diesem Sinne habe ich beschlossen Neues aus zu probieren. Im letzten Jahr konnte ich eine wohlschmeckende Holunderblütenmarmelade herstellen. Sie hatte einen hervorragenden Geschmack, und war auch schön anzusehen mit den kleinen Blütchen in der Marmelade. Da aber der Konsum von Marmelade in den letzten Jahren sehr zurück gegangen ist hielt ich mich in diesem Jahr an die bewährten Erdbeermarmelade.
Holunderblütensirup und Holunderblütensalz reizten meine Experimentierfreude.
7-10 Holunderblüten wurden gesammelt und mit ein paar Zitronenscheiben und 1 Liter Wasser 24 Stunden angesetzt. Das nun aromatisierte Wasser von den Zitronenscheiben und den Holdunerblütendolden durch ein Sieb befreien. 25 g Zitronensäure und 500 g Zucker sorgen für die Haltbarkeit und den Geschmack. Wasser, Zucker und Zitronensäure in einem Topf aufkochen und anschließend in Glasflaschen abfüllen. Ich habe mir Bierflaschen besorgt und das Bier weggekippt - die Flaschen sind weitaus billiger als Leerflaschen im Handel zu kaufen und sehen noch dazu sehr dekorativ aus.

Für das Holunderblütensalz habe ich die Blüten einer Dolde verwendet und diese mit einem Eßlöffel Salz und der abgeriebenen Schale einer Zitrone vermengt. Das ganz im Mörser zerkleinert und zerrieben ergibt ein Gewürzsalz, das mich allerdings nicht so überzeugt hat.
In diesem Sinne habe ich beschlossen Neues aus zu probieren. Im letzten Jahr konnte ich eine wohlschmeckende Holunderblütenmarmelade herstellen. Sie hatte einen hervorragenden Geschmack, und war auch schön anzusehen mit den kleinen Blütchen in der Marmelade. Da aber der Konsum von Marmelade in den letzten Jahren sehr zurück gegangen ist hielt ich mich in diesem Jahr an die bewährten Erdbeermarmelade.
Holunderblütensirup und Holunderblütensalz reizten meine Experimentierfreude.

7-10 Holunderblüten wurden gesammelt und mit ein paar Zitronenscheiben und 1 Liter Wasser 24 Stunden angesetzt. Das nun aromatisierte Wasser von den Zitronenscheiben und den Holdunerblütendolden durch ein Sieb befreien. 25 g Zitronensäure und 500 g Zucker sorgen für die Haltbarkeit und den Geschmack. Wasser, Zucker und Zitronensäure in einem Topf aufkochen und anschließend in Glasflaschen abfüllen. Ich habe mir Bierflaschen besorgt und das Bier weggekippt - die Flaschen sind weitaus billiger als Leerflaschen im Handel zu kaufen und sehen noch dazu sehr dekorativ aus.

Für das Holunderblütensalz habe ich die Blüten einer Dolde verwendet und diese mit einem Eßlöffel Salz und der abgeriebenen Schale einer Zitrone vermengt. Das ganz im Mörser zerkleinert und zerrieben ergibt ein Gewürzsalz, das mich allerdings nicht so überzeugt hat.
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Montag, 6. Juni 2016
06.06.2016 Thema "Essen"
Am Montag, 6. Jun 2016 im Topic 'Essen'
Was isst ein Vegetarier denn so...?

Folienkartoffeln mit Dip und kleiner Salatbeilage
Zutaten:
4 kleine Kartoffeln a 50 g
50 g Blattsalat
4 Lorbeerblätter
8 ml Öl
3 ml Essig
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Dip nach belieben (z.B. Streichcreme Toskana von Alnatura oder Simpley veganer Streichgenuss kräuter oder Frischkäse kräuter usw.)
Kartoffeln waschen und halbieren. Die Schneidefläche mit etwas Öl besprühen und mit je einem Lorbeerblatt abdecken. Die Kartoffelhälften mit Hilfe von Alufolie wieder zu einem Ganzen zusammen fügen und umwickeln. Die Kartoffeln bei 200 C im Backofen 25 Minuten durchbacken.
Blattsalat mit Essig und Ölspray anrichten und nach belieben Salz und Pfeffer hinzufügen. Zusammen mit den gegarten Kartoffeln und dem Dip servieren.


Durch die beiden Sprayflaschen, die ich bei Amazon erstanden habe braucht man nur sehr wenig Öl und Essig, ein leckeres und leichtes Gericht für den warmen Sommerabend.

Folienkartoffeln mit Dip und kleiner Salatbeilage
Zutaten:
4 kleine Kartoffeln a 50 g
50 g Blattsalat
4 Lorbeerblätter
8 ml Öl
3 ml Essig
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Dip nach belieben (z.B. Streichcreme Toskana von Alnatura oder Simpley veganer Streichgenuss kräuter oder Frischkäse kräuter usw.)
Kartoffeln waschen und halbieren. Die Schneidefläche mit etwas Öl besprühen und mit je einem Lorbeerblatt abdecken. Die Kartoffelhälften mit Hilfe von Alufolie wieder zu einem Ganzen zusammen fügen und umwickeln. Die Kartoffeln bei 200 C im Backofen 25 Minuten durchbacken.

Blattsalat mit Essig und Ölspray anrichten und nach belieben Salz und Pfeffer hinzufügen. Zusammen mit den gegarten Kartoffeln und dem Dip servieren.



Durch die beiden Sprayflaschen, die ich bei Amazon erstanden habe braucht man nur sehr wenig Öl und Essig, ein leckeres und leichtes Gericht für den warmen Sommerabend.
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