Freitag, 4. Dezember 2015
04.12.15 Thema "Ernährung"
In dieser Woche gab es im Freundeskreis eine Diskussion über den gesundheitlichen Wert von Äpfeln - weil diese doch Fruchtzucker enthalten. Ich liebe Äpfel und man findet sie regelmäßig in meinem Kühlschrank.

Äpfel in meinem Kühlschrank

Ich kenne sie als wirksames Heilmittel von Verdauungsbeschwerden in der Naturheilkunde. Im Volksmund weiß man schon seit langem "an apple a day keeps the doctor away".

Folgende Erkenntnisse habe ich daher im Internet recherchiert :

Der Apfel ist des Deutschen liebstes Obst und zwar weit abgeschlagen von allem anderen. Es folgt die Banane und dann alle möglichen anderen Obstsorten. Es gibt sehr viele Menschen die gerne Äpfel essen, aber ansonsten nie Obst zu sich nehmen.

Äpfel enthalten mehr Ballaststoffe als Vollkornbrot. Ein ungeschälter Apfel versorgt uns mit mehr als 10 Prozent unseres täglichen Ballaststoffbedarfs . Der wasserlösliche Ballaststoff Pektin hilft Leber und Nieren bei der Ausspülung von Cholesterin, Giftstoffen und Schermetallen und wirkt als Appetitzügler, es vermehrt die nützlichen Darmbakterien und harmonisiert die Darmperistaltik. Apfelsäure ist ebenfalls verdauungsfördernd.

Äpfel enthalten Fructose - ein natürlicher Süßstoff, den der Körper nur langsam abbaut, zusammen mit den Ballaststoffen sorgen beide Inhaltsstoffe dafür, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt und Gelüste nach Süßem verhindert werden.

Äpfel enthalten zahlreiche Flavonoide, die mit einer besseren Lungenfunktion in Verbindung gebracht werden. Vitamin C, Magnesium und Kalium sind ebenfalls reichlich vorhanden.

Es besteht also allen Grund diese Früchte mit liebevollem Respekt zu betrachten, schließlich hat Eva sogar einen Rausschmiß aus dem Paradies für sie in Kauf genommen ;-)

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