Freitag, 3. Oktober 2014
03.10.14 Thema "Mentaltraining"
nachdem ich in dieser Woche sehr viel zu tun hatte und der ungewöhnlich hohe Arbeitsdruck heftige Kopfschmerzen mit Kreislaufbeschwerden bescherte bin ich dazu übergegangen meinen Körper zu entlasten.

Wie vor eingen Tagen, habe ich meinen Handytimer genutzt, um mich in regelmäßigen Abständen an mein Vorhaben zu erinnern.

In der Zeit zwischen den Klingelintervallen (jeweils alle Stunde)habe ich mich auf meine Körpersignale und auf die Arbeit konzentriert. Das Arbeitstempo hat sich damit natürlich verlangsamt, aber dafür konnte ich die Nackenverspannungen und die Kreislaufkopfschmerzen erfolgreich und spürbar eindämmen. Letzteres reduziert natürlich auch die Fehlerquote, also durchaus sinnvoll auch für den Arbeitgeber ;-)

Oberste Priorität war für mich die Konzentration auf gute Gefühle wie Freude und Vertrauen (siehe auch Beitrag 22.09.14)und die damit einher gehenden körperlichen Signale.

Hobby Mentaltraining: Es lohnt sich!

Schlecht ist es sich auf die Verspannungen und die Kopfschmerzen zu konzentrieren, denn davon steigen sie eher an. Aus diesem Grund brauchte.
ich eben ein Thema, dass den Körper zur Entspannung ermutigt.

Am Abend war ich noch fit und voller Tatendrang. Erstaunlich wie die Sache funktioniert, obwohl ich auch zwischendurch immer wieder in Hektik verfiel, aber Gott sei Dank nie lange genug um das Rad nicht wieder zurück zu drehen.

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