Montag, 13. Januar 2014
13.01.14 Thema „Lauschen“


Bisher habe ich fest gestellt, dass es eine Menge Geräusche gibt, die ich wunderbar ausblenden kann. Die Verkehrsgeräusche vor meiner Haustür nehme ich normalerweise gar nicht mehr wahr, obwohl es eine belebte Straße ist, auch die Heizung, die Geräusche der Nachbarn und meine eigenen rücken selten in meinen Fokus. In dieser Woche ist das anders und ich staune über mich – soviel was mich nicht stört und mit dem ich normalerweise locker umgehe.

Diese Geräusche als Musik zu betrachten, wie von Jan Chozen Bays vorgeschlagen, ist mir noch nicht gelungen, aber die Woche hat ja gerade erst begonnen.

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13.01.14 Thema „Generelle Achtsamkeit“
Heute kam ich sehr erschöpft und müde von der Arbeit nach hause. Der Grund war, dass ich gerne für verschiedene Problme von Kunden oder Aussendienstmitarbeitern eine Lösung finden würde. Leider liegt es nicht in meiner Macht zu helfen und ich kann mir dieselben, sich wiederholenden Geschichten, immer nur anhören. Ich stellte fest, dass ich zudem frustrierter reagierte als die Betroffenen selbst, was möglicherweise etwas merkwürdig wirkte.

Als ich in meiner Wohnung ankam sorgte ich, mit 30 Minuten geführter Meditation, erst einmal für Entspannung. Nach dem Abendessen beschloss ich gute Musik zu hören, um mich von dem selbst gemachten Stress endgültig zu kurieren. Ich finde es ist eine gute Idee, das Sinnesorgan, das in dieser Woche Thema ist, mehr in den Vordergrund zu stellen. Und tatsächlich es wirkte aufhellend und nun habe wieder genug Energie, um mich richtig gut zu fühlen!

Ich liebe es mir Jazz goes Classic an zu hören. Die Musik fordert meine volle Konzentration und bringt mich gerade deswegen ganz weg von dem tärglichen Kleinkram (allerings erst zu empfehlen, nachdem schon durch Meditation eine gewisse Ruhe eingetreten ist).

Hier ein Tipp für Freunde von Jazz und Bach:

http://www.youtube.com/watch?v=-x6jzKpqeuw

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