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Sonntag, 24. November 2013
Achtsamkeitsübung KW 48
Am Sonntag, 24. Nov 2013 im Topic 'Besser hinterlassen'
In dieser Woche werde ich meine Umgebung ordentlicher oder besser hinterlassen als ich sie vorgefunden habe. Die Übung betrifft die kleinen Dinge in unserer Umgebung. Die Plastiktüte auf dem Gehweg entfernen, ein welkes Blatt, das sich in den Hausflur verirrt hat, weg nehmen usw.
Ich werde meine kritischen Blick ausloten und die Mitte suchen, denn die Frage ist ja immer: Wie viel Einsatz ist erforderlich? Wo liegen die Grenzen zwischen „besser“ und „perfekt“?
Die Dinge besser hinterlassen als wir sie vorgefunden haben.
Ich werde meine kritischen Blick ausloten und die Mitte suchen, denn die Frage ist ja immer: Wie viel Einsatz ist erforderlich? Wo liegen die Grenzen zwischen „besser“ und „perfekt“?
Die Dinge besser hinterlassen als wir sie vorgefunden haben.
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24.11.13 Thema Lächeln
Am Sonntag, 24. Nov 2013 im Topic 'Laecheln'
Heute mache ich einen Spaziergang und nehme dabei meine Kamera mit. Ich beschließe auf meinem Weg in mein Lieblingscafe ein Grinsen auf zu stetzen.
An einem solch schönen Tag fällt das nicht schwer und ich nenne mein Vorhaben: „Grinsespaziergang“.
Vielleicht wird daraus ja mal eine Sportart – denke ich und grinse in mich hinein. Das könnte man doch auch gemeinsam mit einer Freundin oder einer ganzen Gruppe machen.

Mir wird immer wohler und fröhlicher ums Herz. Andere Spaziergänger merken entweder nichts oder lassen sich anstecken. Selten kommt es vor, dass jemand irritiert aussieht.
Nach einer Weile scheint alles um mich herum zu strahlen – was vielleicht am herrlichen Licht liegt.

Von manchen Blumen geht ein Schimmer aus.

Ich komme auf die Idee das Thema Lächeln mit Blättern auf dem Boden zu „malen“.

Angekommen in meinem Cafe breite ich meine Bücher auf dem Tisch aus. Die Sonne lächelt zum Fenster herein.
Ich lese, dass der Gesichtsausdruck der Freude für die entspannenden und gesundheitsfördernden Komponenten sorgt – egal ob dieser als Reaktion auf ein Entzücken kommt oder durch ein aufgesetztes Lächeln. Weiter steht in dem Buch „Ich pflanze ein Lächeln von Thich Nhat Hanh:
„Wenn ein Kind lächelt, wenn Erwachsene lächeln – wie wichtig ist das! Wenn wir im täglichen Leben lächeln, friedfertig und glücklich sein können, hilft das nicht bloß und, sondern allen.
Wenn wir wirklich wissen was Leben heißt können wir den Tag kaum besser beginnen, nicht wahr? Unser Lächeln bestärkt uns in dem Entschluss, in Frieden und Freude zu leben. Die Quelle eines wahren Lächelns ist ein erwachter Geist.“

In diesem Sinne spaziere ich wieder nach hause und probiere gleich mal die angeratene Ein- und Ausatemübung aus: Beim Einatmen denke ich an „Ruhe“, beim Ausatmen an „Lächeln“. Ich lächle die ganze Zeit und fühle mich wohl und warm. Ich bin glücklich als ich zu hause an komme und habe ein paar Herbstblätter gesammelt, die mich an das Lächeln erinnern sollen. So eine schöne Übung werde ich noch ein wenig länger machen!
An einem solch schönen Tag fällt das nicht schwer und ich nenne mein Vorhaben: „Grinsespaziergang“.
Vielleicht wird daraus ja mal eine Sportart – denke ich und grinse in mich hinein. Das könnte man doch auch gemeinsam mit einer Freundin oder einer ganzen Gruppe machen.

Mir wird immer wohler und fröhlicher ums Herz. Andere Spaziergänger merken entweder nichts oder lassen sich anstecken. Selten kommt es vor, dass jemand irritiert aussieht.
Nach einer Weile scheint alles um mich herum zu strahlen – was vielleicht am herrlichen Licht liegt.

Von manchen Blumen geht ein Schimmer aus.

Ich komme auf die Idee das Thema Lächeln mit Blättern auf dem Boden zu „malen“.

Angekommen in meinem Cafe breite ich meine Bücher auf dem Tisch aus. Die Sonne lächelt zum Fenster herein.
Ich lese, dass der Gesichtsausdruck der Freude für die entspannenden und gesundheitsfördernden Komponenten sorgt – egal ob dieser als Reaktion auf ein Entzücken kommt oder durch ein aufgesetztes Lächeln. Weiter steht in dem Buch „Ich pflanze ein Lächeln von Thich Nhat Hanh:
„Wenn ein Kind lächelt, wenn Erwachsene lächeln – wie wichtig ist das! Wenn wir im täglichen Leben lächeln, friedfertig und glücklich sein können, hilft das nicht bloß und, sondern allen.
Wenn wir wirklich wissen was Leben heißt können wir den Tag kaum besser beginnen, nicht wahr? Unser Lächeln bestärkt uns in dem Entschluss, in Frieden und Freude zu leben. Die Quelle eines wahren Lächelns ist ein erwachter Geist.“

In diesem Sinne spaziere ich wieder nach hause und probiere gleich mal die angeratene Ein- und Ausatemübung aus: Beim Einatmen denke ich an „Ruhe“, beim Ausatmen an „Lächeln“. Ich lächle die ganze Zeit und fühle mich wohl und warm. Ich bin glücklich als ich zu hause an komme und habe ein paar Herbstblätter gesammelt, die mich an das Lächeln erinnern sollen. So eine schöne Übung werde ich noch ein wenig länger machen!
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