Donnerstag, 26. März 2015
26.03.15 Thema Mentalraining
Quelle: www.mandala-bilder.de

Obwohl ich noch letzte Woche der Meinung war, dass Mandalas ausmalen kein Hobby ist, dass mich interessieren könnte, saß ich heute in meiner Lieblingsbuchhandlung und sah mir Mandala-Bücher an.

Der Sinneswandel kam beim zweiten Mandalaausmalen. Schön ist es doch am Ende und nach einer gründlichen Internetrecherche war ich von der Vielfalt der Ausmalbücher für Kinder und Erwachsene sehr angetan.

www.mandala-bilder.de

Da gibt es für jeden Geschmack und jeden Begabungsgrad etwas. Ich werde mir die leichten Bilder vornehmen. Mich spricht der kontemplative Charakter dieser Tätigkeit an.



Hier zeigt sich mir mal wieder wie sehr diese wöchentliche Übungen für Abwechslung und Flexibilität sorgen. Ich wäre nie selbst auf die Idee gekommen so etwas aus zu probieren und jetzt hat sich meine innere Einstellung zu dieser Sache sogar grundlegend gewandelt.

Quelle:www.mandala-bilde.de

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Samstag, 21. März 2015
21.03.15 Thema Mentaltraining
Was bringt so ein Internetportal in dem die Intelligenz durch Spiele trainiert wird?

Ich bin seit November Mitglied in solch einem Portal. Ich war neugierig was ein solches Training bringt und hatte gehofft mir Namen leichter merken zu können.

Nun stelle ich fest, dass ich mit Stress am Arbeitsplatz besser umgehen kann. Die ständigen Unterbrechungen durch Besucher, Anrufer oder vorbei gehende Kollegen kann ich leichter hinnehmen.

Mir ist aufgefallen, dass ich ganz selbstverständlich und in aller Ruhe meine Prioritäten neu setze. Vor ein paar Wochen noch fand ich es nervig, dass ich häufig bei meiner Arbeit unterbrochen werde und ich sehr oft andere Aufgaben dazwischen schieben muss.

Jetzt bleibe ich locker und entspannt. Ich halte mich nicht mehr lange auf, sondern tue einfach was nötig ist. Die Trainingsaufgaben im Internet haben dafür gesorgt, dass ich flexibler mit neuen Situationen umgehen kann und nicht so schnell frustriert bin.

Eine erfreuliche Entwicklung, die ich so nicht erwartet habe.

Tulpenstrauss

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Samstag, 28. Februar 2015
28.02.15 Thema "Mentaltraining"
in den letzten Tagen fiel mir auf, dass mein Körper selbst bei der Arbeit wunderbar entspannt ist.

Bisher konnte ich immer wieder feststellen, wie die Schultern während des Arbeitens nach oben wanderten und trotz einer ruhigen und angenehmen Arbeitsatmosphäre offensichtlich eine Grundanspannung da war.

Plötzlich fällt diese weg und ich kann mir das nur damit erklären, dass mein Gehirntraining bei Memorado Früchte trägt. Zwar haben wir am Arbeitsplatz keine schwierigen Aufgaben zu erledigen, aber wir werden bei unseren Tätigkeiten immer wieder unterbrochen und müssen Aktuelles vorziehen. Das sorgt wohl für inneren Druck und die Notwendigkeit sich gut zu konzentrieren.

Mit meinen verbesserten mentalen Fähigkeiten kommt also insgesamt mehr Gelassenheit in meinen Körper und meinen Geist. Ich bin sehr glücklich über diesen Effekt, den ich mir so bald und in dieser Form nicht erhofft hatte.

Ich hatte das Training begonnen, da beide Großmütter im Alter an Demez oder Alzheimer litten. Ich kann davon ausgehen, dass eine erbliche Disposition auch bei mir da ist. Dieser wollte ich mit dem Training vorbeugen. Zwar ist die tägliche Meditation schon ein gutes Training, aber wenn für beides Zeit und Freude vorhanden ist, warum dann nicht beides machen?

Es gibt weitere Portale für Gehirntraining im Netz: Neuronation und Lumositiy. Beide teste ich gerade als nichtzahlendes Mitglied an und werde wahrscheinlich nach Ablauf meines Abos bei Memorado wechseln, da in den beiden anderen Portalen schon während des Spielens eine Korrektur das Schwierigkeitsgrades stattfindet.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Samstag, 21. Februar 2015
21.02.15 Thema "Mentaltraining"
Seit 3 Monaten bin ich nun Mitglied bei Memorado.

www.memorado.de/Gehirntraining

Da ich fleißig trainiere und Fleiß mit vielen Zusatzpunkten belohnt wird, kann ich mit Stolz auf einen hohen "Gehirnquotient" (GQ) blicken. Dieser ist ein von Memorado ermittelter Durchschnittswert, der beim Spielen der Disziplinen: Gedächtnis, Arbeitstempo, Reaktion, Konzentration und Logik, ermittelt wird.

Ich stehe nun auf einem Wert von 100%, was heißt, dass 0 von 100 Mitglieder einen höheren Gehirnquotient haben. Mit anderen Worten "nur wenige sind besser/fleissiger als ich. Das freut mich natürlich.

Allerdings werden die Spiele immer anspruchsvoller und man klettert auf der hohen Ebene nicht mehr mühelos weiter, sondern fragt sich bei manchen Spielen wie man überhaupt so weit kommen konnte und ob da nicht eher ein Fehler im System vorliegt(?)

Frust begleitet manchmal das Spiel, wenn ich mich allerdings dann motiviere und meine Konzentration kurzfristig zunimmt werde ich wider Erwarten doch noch eins weiter katapultiert. Das überrascht mich dann und lässt mich an dem System zweifeln. Möglicherweise hapert es bei mir auch an der Konzentration und die längeren Sequenzen sind speziell für mich herausfordernder.

Meiner subjektives Empfinden ist, dass auf niedrigerem Level der Erfolg leicht gemacht wird und die Sprünge von einem zum nächsten Rang kleiner sind. Oder aber es gibt nicht mehr so viele fleißige Spieler auf diesen höheren Rängen, so dass für die paar Wenigen ein ausgefeiltes Finetuning zu arbeitsaufwändig wäre(?)

Möglicherweise ergeht es dem Fitnesstudio für den Geist ähnlich wie in den Fitnesstudios für den Körper, viele zahlende Mitglieder, die nach einiger Zeit einfach nicht mehr kommen.

Jeder Spieler kann beim Training natürlich auch beliebig viele Stufen tiefer gehen. Das habe ich schon gemacht und es war schön zu sehen wie geschickt ich in der kurzen Zeit geworden bin.

Jetzt wo ich einen nicht mehr zu topenden GQ-Wert habe, kann ich mich ganz entspannt auf meinen Fortschritt konzentrieren und muss nicht nach den anderen schielen... genau betrachtet muss ich das aber sowieso nicht ;-)

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Freitag, 3. Oktober 2014
03.10.14 Thema "Mentaltraining"
nachdem ich in dieser Woche sehr viel zu tun hatte und der ungewöhnlich hohe Arbeitsdruck heftige Kopfschmerzen mit Kreislaufbeschwerden bescherte bin ich dazu übergegangen meinen Körper zu entlasten.

Wie vor eingen Tagen, habe ich meinen Handytimer genutzt, um mich in regelmäßigen Abständen an mein Vorhaben zu erinnern.

In der Zeit zwischen den Klingelintervallen (jeweils alle Stunde)habe ich mich auf meine Körpersignale und auf die Arbeit konzentriert. Das Arbeitstempo hat sich damit natürlich verlangsamt, aber dafür konnte ich die Nackenverspannungen und die Kreislaufkopfschmerzen erfolgreich und spürbar eindämmen. Letzteres reduziert natürlich auch die Fehlerquote, also durchaus sinnvoll auch für den Arbeitgeber ;-)

Oberste Priorität war für mich die Konzentration auf gute Gefühle wie Freude und Vertrauen (siehe auch Beitrag 22.09.14)und die damit einher gehenden körperlichen Signale.

Hobby Mentaltraining: Es lohnt sich!

Schlecht ist es sich auf die Verspannungen und die Kopfschmerzen zu konzentrieren, denn davon steigen sie eher an. Aus diesem Grund brauchte.
ich eben ein Thema, dass den Körper zur Entspannung ermutigt.

Am Abend war ich noch fit und voller Tatendrang. Erstaunlich wie die Sache funktioniert, obwohl ich auch zwischendurch immer wieder in Hektik verfiel, aber Gott sei Dank nie lange genug um das Rad nicht wieder zurück zu drehen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 21. September 2014
21.09.14 Thema "Mentaltraining"
Ich habe heute morgen das wöcherntliche Online-Seminar abgerufen. Es geht diese Woche um dreierlei: darum einen schlechten Eindruck vermeiden zu wollen, um Vermeiden von Ablehnung und um Vermeidung von Zurückweisung.

Genauer betrachtet ist wohl die Großüberschrift Vermeidung von Ablehnung denn ein schlechter Eindruck und Zurückweisung sind ja eine spezielle Form von Ablehnung beim Gegenüber. Ich lege sehr viel Wert auf Genauigkeit und muss so manches Mal im Geiste korrigieren – nicht nur hier.

Vor-Sicht

Mir ist klar geworden, dass ich gerade mit Zurückweisung meine Schwierigkeiten habe. Ich vermeide es oft aktiv auf andere zuzugehen und Aufmerksamkeit ein zu fordern. Vielleicht hat das auch mit dem Thema Schüchternheit zu tun.


Ich gehe z.B. ungern in einen Laden und frage den Verkäufer um Rat. Ich habe oft ein schlechtes Gefühl dabei andere privat an zu rufen, es sei denn es wurde zuvor eingefordert. Mir ist der richtige Zeitpunkt des Telefonats so wichtig, dass ich es dann oft frustriert sein lasse, weil ich mir in meiner Fantasie ausmale wie ich den anderen gerade bei etwas störe.

Hoffnung

Das ging in der Vergangenheit soweit, dass ein Exfreund von mir in unserer Beziehung sehr frustriert war, weil er nie wusste ob Zärtlichkeit für mich nun o.k. ist oder nicht. Ich hatte einfach nicht den Mut von mir aus mit Zärtlichkeit zu beginnen. Erst er musste den Anstoß geben. Ich war äusserst überrascht als er meinte ich wolle das wohl nicht – das Gegenteil war der Fall! Das wird jetzt (hoffentlich) in Zukunft anders.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Freitag, 15. August 2014
15.08.14 Thema "Mentaltraining"
„Noch einmal: Du erwartest also nichts von dem Seminar?“

Ich bin ein wenig verdutzt, denn ich telefoniere gerade via Skype mit einer Seminarteilnehmerin und habe eigentlich nichts gesagt was zu dieser Vermutung bei ihr führen müsste.

Sie sieht über Skype müde und blass aus, aber ich nehme an, dass liegt an der Verbindung.

Natürlich erwarte ich einiges. Soviel Zeit, Geld und Energie würde ich andernfalls nicht investieren. Allerdings habe ich schon einige Mentaltechniken ausprobiert und ich weiss, dass so etwas Geduld braucht und Fähigkeiten in dem Bereich antrainiert werden müssen.

Meditation wird oft mit dem Spielen eines Instrumentes verglichen. Perfektion erfordert viel Übung und so ist es mit allen mentalen Techniken, weshalb diese Seminarreihe ja auch über ein Jahr verläuft.

Eines ist mir aber auf alle Fälle klar: Dass ich am Ende des Jahres – ob mit oder ohne dieses Seminar – weiter bin als jetzt. Ich kann mir mittlerweile ein Leben ohne Meditations- und Achtsamkeitstraining nicht mehr vorstellen.

Mein Appetit auf spannende Techniken in dem Bereich ist immer da. Für mich ist das Lebensfreude pur oder man könnte auch sagen der „Nervenkitzel“ den ich brauche.

Natürlich sehe ich bei dem Kurs viel Potential, aber das Angebot auf dem Markt ist groß. Warum sich unnötig unter Druck setzen?

Mein Gegenüber scheint das hier für etwas ganz Großes zu halten.

Ich kenne diese Einstellung von mir. Es gab eine Zeit da war ich sehr unglücklich in meinem Leben und ich setzte all meine Hoffnung auf dieses eine Seminar oder diese eine Technik. Heute bin ich sehr zufrieden mit mir und meinem Leben, aber nicht wegen einem Seminar, sondern weil meine ganze Einstellung zum Leben sich gewandelt hat.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Dienstag, 12. August 2014
12.08.14 Thema "Mentaltraining"
Thema des Seminares in dieser Woche sind Mißstände, bzw. das was man für sich als einen solchen definiert und so wichtig gemacht hat, dass unser Instinkt es als große Bedrohung ansieht.

Jetzt weiss ich endlich warum ich manchmal wegen Kleinigkeiten mitten in der Nacht aufwache und nicht mehr einschlafen kann, weil ich mich furchtbar aufrege.

Blätter

Z.B. darüber, dass es Anrufer gibt, die bei uns Kunde werden wollen und mehrere Tage hintereinander anrufen, um ein Angebot zu bekommen.

„Was muss man denn eigentlich tun, um in ihrem elitären Club Mitglied zu werden?“ Fragte mich ein Kunde – meiner Meinung nach zurecht, aber es gibt natürlich auch eine andere Sicht der Dinge...

Wir sind eher auf die Großindustrie ausgerichtet und da läuft alles per Mail bzw. gleich über den Keyaccountmanager.

Viele Blätter

Oder, dass alle Kollegen gleichzeitig in Mittagspause gehen.

„Das macht ja auch Sinn.“ War der witzige Kommentar eines Kunden.

Andererseits haben wir ein wirklich ungewöhnlich gutes Betriebsklima.

Das sind alles Gedanken die mich, meine Firma und die Kunden aber nicht wirklich weiter bringen, solange das Managementteam nichts unernehmen will.

Also mache ich meine kleine Mentalübung und schlafe in Zukunft bei solchen scheinbaren Ungerechtigkeiten trotzdem gut.

Ausschnitt vom GroßenGanzen

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 3. August 2014
03.08.14 Thema "Mentaltraining"
Im Sommer kann man beim Lüften der Wohnung so einige Gesprächsfetzen aufschnappen:„...und deswegen musst du wirklich ganz fleißig lernen in der Schule...“ Höre ich, als zwei Knirpse an meinem Fenster vorbei gehen.

Das passt ja, denke ich, denn heute habe ich einen weiteren Teil meines Online-Seminars abgerufen und es geht um die vielen „Müssens“ im Leben. Insbesondere die „Müssens“, die ich so wichtig gemacht habe, dass ich sie nicht mehr hinterfrage und mir von ihnen den Spaß im Leben nehmen lasse.

Schleier

Es findet sich da so einiges bei mir, z.B. muss ich verständnissvoll und gerecht sein und mich laufend verbessern. Wir machen die NLP-Übungen um unserem Innern zu vermitteln, dass aus das „Muss“ ein „Kann“ ist. Etwas zu „Können“, wenn wir wollen, gibt uns Weite, anstatt Stress.

Schleier gelüftet

Am Ende des Seminars bin ich zufrieden und genieße noch den Jubiläumssmoothie, den ich gestern gemacht habe.

Schleier gelüftet

Zutaten Jubiläumssmoothie

Aus sehr vielen verschiedenen Zutaten, unter anderem drei Minzblättern, ist ca. 650 ml dickflüssiger Saft entstanden. Die Minze ist recht dominant, so dass ich es demnächst bei einem Blatt belassen werde, oder vielleicht mal mit Vanille experimentiere...

Jubiläumssmoothie

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Montag, 28. Juli 2014
28.07.14 Thema "Mentaltraining"
Mein Onlineseminar macht Spaß und hilft mir so einiges in meinem Inneren neu einzuordnen.

Unser Gehirn bewertet einige Situationen z.B. als Gefahr (wenn wir es fälschlicherweise einmal so eingeordnet haben). Da das Gehirn nur "Lebensgefahr" kennt ist die Gefahr bei einer Prüfung durchzufallen also gleichgesetzt mit "Lebensbedrohlich" und Panik!

Es gibt allerdings auch Menschen, die eine Prüfungssituation und das eventuelle Durchfallen nur als "unangenehm" bewerten und daher keine negativen Panikattacken erleiden.

Wie man solche "falschen" Reaktionen des Gehirns wieder zurecht rückt lerne ich nun in dem Seminar.

Interessant finde ich die Überschneidungen mit anderen „Weltbildern“. So habe ich bisher, auf dem jahrelangen Streifzug durch die Irrungen und Wirrungen von positivem Denken zu Mentaltraining folgendes gelernt:

Wenn ich mich zu sehr in negativen Details verliere, so ist es besser wieder ins Generelle zu gehen.

Also aus:

„Der Idiot hat mich blöde Kuh genannt.“
(negatives Detail)

Wird:

„Es gibt viele Deppen auf der Welt!“
(negative Generalisierung)

Im Seminar sollen wir auch nicht zu genau vorhgehen und die Themen, die wir bearbeiten weit fassen (also generalisieren)

Wir „ankern“ nach bester NLP-Manier ein positives Bild, verknüpfen dieses dann mit einem Ort und verschieben die negativen Bilder (Swisch-Technik und Moment of Excelence lassen grüßen) mit veränderten Submodalitäten an diesen Ort: Fertig ist die Laube (bzw. das neue positive Gefühl zum Thema)!

Genial!!!

Und wer keine Ahnung von NLP hat, hat nun sicherlich nichts verstanden – aber egal. Ich werde weiter berichten.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren