Mittwoch, 5. Juni 2013
Werkzeuge, die ich regelmäßig nutze:


++Morgentliche Meditation oder Entspannungsübung um mit Ruhe und Zuversicht den Tag zu beginnen. Das ist für mich ein sehr wichtiges Werkzeug, weil es eine gute Vorbereitung für die Achtsamkeitsübungen im Trubel des Alltags ist. Meditation oder andere Entspannungsübungen finden unter ruhigen Bedingungen statt und gestatten so das Üben von mentalen Techniken bei weitgehendem Ausschalten der Ablenkungen, die sonst immer vorhanden sind.
Meditationstechniken:
1. Konzentration auf den Körper. Sich der einzelnen Körperteile bewusst werden (Füße, Unterschenkel, Oberschenkel usw.) Der Reihe nach hinein spüren und anschließend den Körper als ganzes wahr nehmen.
2. Konzentration auf den Atem und zählen der Atemzüge bis 10 und dann wieder mit 1 beginnen. (ein zählen bis unendlich kann in einen ungewollten Automatismus übergehen, es fördert die Konzentration ab einem bestimmten Punkt zu stoppen und wieder von vorne zu beginnen).
Ist ein Punkt von innerem Frieden und Harmonie erreicht gehe ich über zur
3. Konzentration auf ganz allgemeine positive Gefühlszustände wie: Freiheit, Frieden, Freude, Wertschätzung usw. diese verbinde ich mit ganz allgemeinen Vorstellung und Symbolen aus den unterschiedlichen Themenbereichen meines Lebens. Hauptthemen sind unser weltweites Wirtschaftssystem und das Thema Geld, mein Beruf und die Firma in der ich arbeite, meine Berufung, Wertschätzung der Kollegen mit denen ich arbeite, Wertschätzung meiner eigenen Arbeit, Wertschätzung von Freunden, Familie und anderen Menschen, Wertschätzung von mir als Mensch, Wertschätzung von mir als Frau, Wertschätzung meines Körpers, meiner körperlichen/sportlichen Leistungsfähigkeit, meiner Sexualität, Wertschätzung des anderen Geschlechts..

++CD von Thomas Klüh, „Das Isses“: Eine Gefühlsdusche am Morgen, die meine Meditation ergänzt oder an manchen Tagen ersetzt. Hier werden NLP Techniken eingesetzt um dem Hörer den Zusammenhang zwischen Körperempfindungen und den damit verknüpften Gefühle auf zu zeigen. Durch gezielte Fragen werden positive Gefühle beim Hörer provoziert.

++Notizbuch, das ich immer in der Tasche habe, um auf zu schreiben was an diesem Moment gerade besonders schön ist. Das aufschreiben von Gedanken sorgt dafür, dass ich lerne sie zu verlangsamen und zu lenken. Das ist vor allem für diejenigen Trainierenden wichtig, die nicht nur die Achtsamkeitsübungen als neutrale Forscher erleben wollen, sondern gerne darüber hinaus gehen, um sich im positiven Denken zu üben. Um zusätzlich positiv bestärkt zu werden schreibe ich auch gerne Zitate und Sprüche ins Notizbuch, um mich zu motivieren.

++Kleines Achsendiagramm, das ebenfalls im Notizbuch mitgeführt wird und meine Gefühle als Reaktion meines Bewussseinstrainings aufzeichnet. Eine Kontrolle wie weit ich mein eigentliches Ziel erreiche. Letztendlich geht es für mich immer darum mehr Lebensqualität zu erhalten. Und diese Lebensqualität drückt sich in einer positiveren Grundstimmung aus. (Emotionale Leitskala nach Abraham-Hicks, wie in der Datei verzeichnet).

leitskalagrossleer (pdf, 551 KB)
leitskalakleinleer (pdf, 605 KB)
leitskalakw22 (pdf, 598 KB)

++MP3-Player mit Lieblingsmusik: Wichtiges Werkzeug um meine Stimmung nach oben zu korrigieren und auf lange Sicht eine höhere Grundstimmung zur Gewohnheit zu machen.

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