26.03.14 Thema „Ruhende Hände“
Am Mittwoch, 26. Mär 2014 im Topic 'Haende'
Gestern habe ich die Unterstützung meiner Hände den ganzen Tag gebraucht, aber ich habe öfter in sie hinein gespürt. Immerhin gab es einen Spaziergang in Achtsamkeit. Ich hatte den Eindruck, dass diese Übung nicht so einfach ist wie ich dachte.
Heute habe ich meinen Tag um so ehrgeiziger geplant und bin mit der Strassenbahn nach Heidelberg gefahren. Dieses Verkehrsmittel ist ideal für meine „ruhenden Hände“.
Wenn ich Urlaub in meiner Region mache, fahre ich gerne dort hin und mache einen ausgiebigen Spaziergang. Ich steige am Bahnhof aus und spaziere den Neckar entlang in die Altstadt. Dort ist der schönste Platz, um sich zu erfrischen, das Cafe Schafhäutle.
Da gab es einen leckeren Rhabarberkuchen. Um meiner Aufgabe gerecht zu werden, legte ich zwischendurch immer wieder die Hände in den Schoß. So dauerte das Kuchenessen einige Zeit. Meine Befürchtungen durch das langsame Tempo auf zu fallen wurden nicht bestätigt.

Tatsächlich saß mir gegenüber eine Rentnerin, die scheinbar in der selben Mission unterwegs war. Alleine an ihrem Tisch legte sie die Hände immer wieder in ihren Schoß und genoß den süßen Geschmack im Mund – ebenfalls vom Kuchen der gleichen Sorte.
Das Ablegen der Hände allein beruhigte meinen Geist aber nicht. Ein wenig Konzentration auf mein inneres Ziel war schon erforderlich, aber damit hatte ich gerechnet.
Weiter gings zur „Alten Brücke“ und dann auf den holprich-steinigen „Schlangenweg“.


Hier setzte ich mich zwischendurch auf eine Bank und legte die Hände wieder in den Schoß. Der Blick auf Heidelberg war herrlich und es gab jede Menge blühende Bäume unterwegs.
In dieser Woche wirkt das Thema Bäume noch auffällig nach in mir.

Am Ende war ich froh den steilen Weg hinter mir zu lassen und auf den Philosophenweg zu gelangen.


Dort konnten einige Frühlingsboten aus der Nähe fotografiert werden


Es wartete eine ganz besondere Bank auf mich.

Und das hätte Königin Silvia heute gesehen, wäre sie neben mir auf der Bank gesessen:

Abstieg in die Stadt:

Alles in allem ein gelungener Ausflug, der mit ruhenden Händen während der Heimfahrt endete und damit ist der fehlende gestrige Tag hinreichend ausgeglichen. ;-)
Heute habe ich meinen Tag um so ehrgeiziger geplant und bin mit der Strassenbahn nach Heidelberg gefahren. Dieses Verkehrsmittel ist ideal für meine „ruhenden Hände“.
Wenn ich Urlaub in meiner Region mache, fahre ich gerne dort hin und mache einen ausgiebigen Spaziergang. Ich steige am Bahnhof aus und spaziere den Neckar entlang in die Altstadt. Dort ist der schönste Platz, um sich zu erfrischen, das Cafe Schafhäutle.
Da gab es einen leckeren Rhabarberkuchen. Um meiner Aufgabe gerecht zu werden, legte ich zwischendurch immer wieder die Hände in den Schoß. So dauerte das Kuchenessen einige Zeit. Meine Befürchtungen durch das langsame Tempo auf zu fallen wurden nicht bestätigt.

Tatsächlich saß mir gegenüber eine Rentnerin, die scheinbar in der selben Mission unterwegs war. Alleine an ihrem Tisch legte sie die Hände immer wieder in ihren Schoß und genoß den süßen Geschmack im Mund – ebenfalls vom Kuchen der gleichen Sorte.
Das Ablegen der Hände allein beruhigte meinen Geist aber nicht. Ein wenig Konzentration auf mein inneres Ziel war schon erforderlich, aber damit hatte ich gerechnet.
Weiter gings zur „Alten Brücke“ und dann auf den holprich-steinigen „Schlangenweg“.


Hier setzte ich mich zwischendurch auf eine Bank und legte die Hände wieder in den Schoß. Der Blick auf Heidelberg war herrlich und es gab jede Menge blühende Bäume unterwegs.
In dieser Woche wirkt das Thema Bäume noch auffällig nach in mir.

Am Ende war ich froh den steilen Weg hinter mir zu lassen und auf den Philosophenweg zu gelangen.


Dort konnten einige Frühlingsboten aus der Nähe fotografiert werden


Es wartete eine ganz besondere Bank auf mich.

Und das hätte Königin Silvia heute gesehen, wäre sie neben mir auf der Bank gesessen:

Abstieg in die Stadt:

Alles in allem ein gelungener Ausflug, der mit ruhenden Händen während der Heimfahrt endete und damit ist der fehlende gestrige Tag hinreichend ausgeglichen. ;-)