Mittwoch, 18. November 2015
18.11.15 Thema "Ernährung"
Heute war wieder Fasten bis zum Abendessen für mich vorgesehen.

Dennoch gibt es ein wenig Abwechslung über den Tag hinweg, schließlich kann man sich während des intermittierenden Fastens ein paar kalorienarme Getränke gönnen.

Zu beachten ist lediglich, dass das Getränk wenig Kalorien hat und den Insulinspiegel nicht erhöht.

Dazu mache ich mir eine Kanne heißes Wasser mit dem Saft 1/2 Zitrone. Damit das ganze nicht zu sauer daher kommt gibt es einen Süßstoff der besonderen Art. Erythrit lockt kein Insulin in die Blutbahn und hat keine Kalorien. Er muss höher dosiert werden als Zucker. Er gilt in größeren Mengen nicht mehr als unbedenklich, da er ähnliche Wirkungen auf die Verdauung hat wie andere Süßstoffe, dennoch setze ich ihn ein um mein Zitronenwasser zu süßen.



Zum Mittagessen trinke ich Gerstengraspulver in Wasser angerührt, das schmeckt ähnlich wie eine verdünnte Gemüsebrühe und macht ein wenig satt. Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente sind in diesem Getränk reichlich vorhanden und das berühmte Chlorophyll lockt mit zahlreichen Wunderversprechungen experimentierfreudige Alternative an.

Abends hatte ich es einige Male mit Suppe versucht, nur um wieder mal fest zu stellen, dass ich kein Suppenmensch bin. Heute gönne ich mir einen knackigen Biofeldsalat mit gebratenen Champignons. Das entspricht mehr meinem Geschmack.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 15. November 2015
15.11.15 Thema "Ernährung"
Vor einigen Wochen habe ich mit dem intermittierenden Fasten begonnen und es geht mir großartig damit.



Zweimal die Woche gibt es ein Abendessen auf nüchternen Magen. Der Verzicht auf Nahrung während des Tages fühlt sich die meiste Zeit gut an und das Essen danach wird zum Festmahl, weil der voran gegangene Verzicht alles doppelt so gut schmecken lässt.

Um besser zu sehen was ich so pro Woche zu mir nehme, habe ich mir eine App besorgt. Sie zählt nicht nur die Kalorien, sondern auch viele Inhaltsstoffe, außerdem sehe ich täglich wieviel Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß ich zu mir nehme. Ein nettes Kuchendiagramm verdeutlicht das in Prozent. Außerdem habe ich die Möglichkeit mit Balken- und Liniendiagrammen meinen wöchentlichen oder monatlichen Essenrhythmus zu beobachten. Verbrauchte Kalorien durch Sport oder Alltagsbewegungen wie das Fahrradfahren zu meiner Arbeit werden mit ein berechnet in den täglichen Umsatz.



Zu der breiten Palette an Lebensmitteln, die bereits vorgegeben sind kann ich neue hinzu fügen. Ein wundervolles Spielzeug für mich, da macht der Start zum neuen Umgang mit dem Essen noch mehr Spaß.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Freitag, 13. November 2015
13.11.15 Thema "Ernährung"
Am 26.12. gibt es in diesem Jahr wieder ein großes Familientreffen. Ich kann mich noch gut an das letzte Jahr erinnern. Meine Nichte saß mir gegenüber und erklärte: "Wenn ich groß bin werde ich auch Vegetarier - Vegan ist mir zu extrem." Ihr Motiv ist die Liebe zu den Tieren.

Da ist ein Trent unter der jungen Generation hin zum Vegetarismus. Ich selbst bin seit ca. 25 Jahren Vegetarier. In meiner Jugend war der Umweltschutz, das Waldsterben und der Hunger dieser Welt sehr präsent in den Medien. Dies in Zusammenhang mit meinem Interesse für das Thema Ernährung und Gesundheit hat dazu geführt, dass ich Vegetarier wurde.

Was Menschenaffen essen - Berliner Zoo

Svea und andere junge Menschen denken heute eher an das Leid der Nutztiere und erst in zweiter Linie an Umweltschutz und Gesundheit. War vor 25 Jahren ein Vegetarier ein Exot, der sich dauernd erklären musste und ein Veganer nie auf dem Bildschirm der Medien, so hat sich auch das gewandelt. Vegan ist ein großes Thema und inzwischen ein Industriezweig.

Früher hat mich nie jemand gefragt warum ich dennoch Lederschuhe kaufe, heute wirft man den Veganern gerne vor inkonsequent zu sein. Sie haben sich ins Schußfeld der öffentlichen Diskussion begeben. Vegetarier profitieren davon.

Gorilla im Berliner Zoo

Die Zeiten haben sich aber auch für Vegetarier gewandelt. Wir ersetzen einige Malzeiten in der Woche durch vegane Smoothies, nutzen öfter Milchalternativen und reduzieren den Verbrauch von Eiern.

Dank Menschen wie Atilla Hiltmann nimmt man das Wort Vegan nicht nur in den Mund, sondern kocht und ißt man in Deutschland auch öfter so.

In einem Interview spricht er davon, dass vegan Leben ein Weg ist. Man wird meist nicht von heute auf morgen zum Vegetarier oder zum Veganer, die Einsicht reift immer mehr. Das kann ich bestätigen und auf jeden anderen Lebensbereich übertragen. Ich bin auf dem Weg zu einer neuen Sicht und zu einem anderen Verhalten - jeden Tag auf`s Neue.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 1. November 2015
01.11.15 Thema "Ernährung"
Essen war schon immer ein Thema in meinem Leben. In meiner Familie war Übergewicht an der Tagesordnung. Meine Mutter hat nach eigener Aussagen schon 120-130 Kilo auf die Waage gebracht (wieviel genau weiss sie nicht) und mein Vater wog zwischen 100 -110 Kilo bei 1,87 m.

Meine Schwester war die einzige Ausnahme in der Familie. Sie mochte es nicht zu essen. Als sie 5 Jahre alt war hat Ihr mein Vater deswegen einmal augenzwinkernd gesagt: "Du musst Dich zwingen zum Essen. Schau Dir Deine Schwester an. Sie zwingt sich. Ich zwinge mich, wir alle zwingen uns." Meine Schwester musste lachen und hat dann doch noch einen Bissen gegessen.



In der Schule hatte ich schon früh Spitznamen wie Fettsack oder fette Sau. Meine erste Nulldiät in einem Sanatorium war ein verzweifelter Versuch meines Vaters mich vor dem Schlimmsten zu bewahren, aber lange hielt der Sieg gegen die Pfunde nicht an.

Bis ich mit 13 Jahren die Schule wechselte, um mein Abitur zu machen. In diesem staatlich gefördertes Internat mit Heim gab es geregelte Essenszeiten. Das Chaos im Haushalt meiner Mutter lag hinter mir und plötzlich purzelten die Pölsterchen.

Von Kleidergröße 48 kam ich in kurzer Zeit auf Kleidergröße 44. Das reichte aber leider nicht um bei den Jungen Eindruck zu machen. Mit 15 Jahren beschloss ich also das Abendessen weg zu lassen, was praktisch hieß kein Essen mehr ab 14 Uhr. In den Nächten träumte ich von Buffets und aß und aß und aß. Morgens wachte ich satt auf und nahm nur ein kleines Frühstück zu mir. Mein Wunschgewicht erreichte ich damit locker, obwohl ich am Wochenende kein Halten kannte.



Im erwachsenen Leben kam ich nie wieder auf Kleidergröße 48. Allerdings schwankte mein Äußeres immer zwischen Schlank - Normal - Mobbelig. Brigitte Diät, Trennkost nach Diamonds, Vollwertkost und zuletzt Weight Watchers bewahrten mich vor dem Äußersten.

Egal wie gut das System war mit der Zeit schummelt man sich wieder hoch auf die oberste Grenze zu mobbelig. In den letzten Jahren versuchte ich durch Fahrrad fahren die Feiertags- und Urlaubssünden mit mäßigem Erfolg rückgängig zu machen.



Vor ein paar Wochen ist mir im Internet etwas Bekanntes begegnet: Intermitierendes Fasten heißt das heute. Ein Überbegriff zu dem verschiedene Arten des Kurzzeitfastens gehören. Man soll dadurch nicht nur schlanker werden, sondern auch gesünder. Der Körper scheint die Essenspause zur Regeneration sinnvoll zu nutzen. Ich erinnerte mich an das "Dinnercancelling" aus der Schulzeit und wie leicht, gesund und wohl ich mich dort oft fühlte.

Ich recherchierte weiter im Netz und entdeckte mehrere andere Methode des Kurzzeitfastens. Es muss zu meinem Leben passen - Dinnercancelling ist für mich heute nicht mehr interessant. Einmal am Tag möchte ich ein gesundes und selbst gekochtes Essen zu mir nehmen. Mir schmeckt eben am besten was ich gekocht habe und außerdem weiß ich wieviel Öle oder andere Fette verwendet wurden.



So wählte ich aus der Vielzahl der Angebote ein anderes System bei dem man ein- bis zweimal in der Woche Fastentage einlegt und zwar von Abendessen zu Abendessen. Das heißt nach einem ausgefüllten Arbeitstag esse ich eine warme Malzeit. Und zur Belohnung brauche ichbei Beginn, am frühen Morgen, kein Essen zu richten.

Immerhin dauert das jeden Tag 20 Minuten um die Brote zu schmieren und mein Müsli mit ganz viel Obst vor zu bereiten. Das Wochenende wird weiterhin eine lockere Zeit mit Kuchen und anderen Leckereien ohne Reue.



Bisher sind die kneifenden Hosen schon merklich lockerer geworden und die "Fastentage" machen Spaß weil ich mich unabhängiger von Thema Essen fühle.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 12. April 2015
12.04.15 Thema "Ernährung"
In den letzten zwei Wochen habe ich mich mit Milchersatzprodukten beschäftigt. Davon gibt es schon eine Reihe. Soja-, Reis-, Mandel-, Hafer-, Dinkel- und Haselnussmilch kann man bei Alnatura erwerben.

Ich habe mich mit der Zubereitung von Hirse- und Grießbrei mit Mandelmilch entschieden. Beides mit Gewürzen verfeinert schmeckt zwar nicht so gut wie das Original, aber besser als die Soja-Variante - fand ich. Die Mandelmilch von Alpro hat zudem noch erstaunlich wenig kcal und Fett (13 kcl/100 ml und 1,1 g Fett).

Sojagriesbrei mit Zwetschgenkompott

Um zu experimentieren gab es gestern Soja-Kokusnuss-Joghurt. Ich liebe diesen Kokos-Geschmack. Es schmeckt mir daher zwar besser als reines Soja-Joghurt, aber der süße, schmeichelnde Nachgeschmack von Milchjoghurt kann damit nicht ersetzt werden.

Bisher fand ich bei jeder Milchalternative einen mehr oder weniger ausgeprägten pappigen Nachgeschmack. Was mich erstaunt hat war allerdings die moderate Kalorienanzahl, die eine fettarmen Milch entspricht.

Einen interessanten aber subjektiven Geschmacksbericht zum Vergleich von Milchersatzprodukten fand ich bei Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=MJ_j7JCTh_U

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Samstag, 4. April 2015
05.04.15 Thema "Ernährung"
Mangosmoothie

Grüner Mangosmoothie:

Zutaten:

1 reife Mango
1 Kiwi
Saft 1/2 Zitrone
Saft einer Orange
1 Hand voll Spinatblätter

Zitronen und Orangensaft in den Mixer geben. Die klein geschnittene Kiwi dazu und Mixen. Nach und nach die klein geschnittene Mango dazu. Ganz zum Schluss die in streifen geschnittenen Spinatblätter.

Ach ja und zu Ostern bekommen Nichte und Neffen selbst gemachte Pralinen, Obst und Gemüse. Alles schön in Nestern versteckt - immerhin isst der Osterhase ja eher Grünzeug. Letzteres wird gemeinsam in meinem Entsafter zu leckeren Saft verarbeitet.

Das wird mich auf der Beliebtheitskala vielleicht nicht nach oben bringen, aber vielleicht erinnern sie sich im Erwachsenenalter daran, dass Karotten und rote Beetesaft in der richtigen Kombi auch gut schmecken kann.

Wie es bei den jungen Leuten ankommt werde ich berichten.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Donnerstag, 19. März 2015
19.03.15 Thema Ernährung
Gerstengraspulver

Immer wenn ich in meinem Leben den Eindruck hatte es solle sich etwas ändern, obwohl keine Änderung in Sicht war, habe ich mich mit dem Thema Ernährung beschäftigt.

Es ist einfach "anders" als bisher zu essen. Es ist ein Thema, dass zunächst in meinen vier Wänden passiert und nur mich betrifft. Ein ungefährliches Experimentierfeld das ich selbst in der Hand halte.

Saftpresse

Mehr Grün in meiner Ernährung hat mein Leben verändert. Ich kann nun unter der Woche gut auf Schokolade verzichten. Früher hatte ich jeden Tag eine kleine Ration Schokolade mit gepopptem Getreide zu mir genommen oder auch Karamelbonbons. Jetzt hat mein Verlangen danach aufgehört. Das Cola light habe ich zu hause und im Büro für mich gestrichen - ohne Bedauern und ohne körperlichen Beschwerden. Das Coffein fehlt mir nicht, obwohl ich seit 2006 täglich 500 ml von der kalorienarmen Brause zu mir genommen habe.

Am Wochenende stopfe ich mich nicht mehr so voll. Ich freue mich mein Abendessen leicht zu gestalten um noch Platz für einen Saft zu haben.

Ich fühle mich fit und leicht mit den Säften, dem Gerstengraspulver und den Smoothies.

Bis hierhin eine sehr positive Bilanz - das Experiment wird weiter gehen und ich bereichte gerne darüber. Eine Freundin habe ich schon angesteckt. Der Genuss des selbst gepressten Saftes und die Leichtigkeit der Handhabung meines leisen, gründlichen Entsafters, hat sie auf die Idee gebracht sich nun auch so ein Gerät zu kaufen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Freitag, 6. März 2015
06.03.15 Thema "Ernährung"
Ich habe mit dem Entsaften einen neuen Weg eingeschlagen und wusste zu Beginn noch nicht, ob ich mich weiter vor wagen wollte, oder ob das nur eine vorübergehende Spielerei sein würde.

Nachdem ich nun einiges entsaftet hatte, war klar, dass mir das weiterhin Spaß machen würde. Auf die Dauer wäre es mir allerdings zu umständlich dies immer mit einer Kurbel per Handbetrieb zu bewerkstelligen.

Nach einigen Überlegungen, Youtubevideos und Preisvergleichen habe ich mich für ein teureres Model entschieden, dass eine lange Garantiezeit bietet und von dem ich annehme, dass es mich viele Jahre meines Lebens begleiten wird.

High Tech Entsafter

Wie das bereits getestete Gerät habe ich mich auch dieses Mal für einen Slowjuicer entschieden. Mein Entsafter kann nicht nur das, sondern zerkleinert auch gefrohrene Früchte zu Eiscreme, Nüsse zu Nussmus und kann Nudelteig in verschiedene Formen pressen. Also ein kleiner Allrounder.

Das Auspacken, Zusammenbauen und Benutzen war die helle Freude für mich. Man sieht es ihm deutlich an, dass er sorgfältig verarbeitet ist und mich beschleicht jedes Mal ein Gefühl der feierlichen Freude, wenn ich meinen neuen Küchenhelfer in Betrieb nehme.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Montag, 9. Februar 2015
09.02.15 Thema "Ernährung"
Eine gute und recht einfache Methode sich gesünder zu ernähren bietet die Sprossenzucht.

Kichererbsen- und Sonnenblumensprossen

So ein Sprossenglas ist keine teure Anschaffung, dafür bieten die fertigen Sprossen eine Menge mehr an Inhaltsstoffen als der ursprüngliche Same.

Sprossenglas

Sonnenblumenkerne müssen z.B. nur 6 Stunden eingeweicht werden und nach 1-2 weiteren Tagen mit morgendlichem und abendlichem Wässern kann man sie schon genießen.

Die Inhaltsstoffe des Sonnenblumensamens sprechen für sich:

Vitamin A, B1, B2, B6, B12, D, E, F, K
Mineralien: Kalzium, Chlor, Eisen,
Fluor, Kalium, Kupfer, Kobald, Mangan, Magnesium, Jod, Zink
Ätherische Öle
Cholin, Betain, Gerbstoffe,
Enzyme und Hormone

Nach dem Wässern und Keimen schmeckt der Samen besonders knackig und hat eine Konsistenz wie frisch geerntete Walnüsse. Ich finde sie sehr lecker.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Donnerstag, 5. Februar 2015
05.02.15 Thema "Ernährung"
Zur Zeit gibt es jede Menge Spinat im Handel zu kaufen und ich Glückliche habe 500 g davon erworben, um zu testen wie man sich mit einer Überdosis gesunden Spinat am Leben erfreuen kann.

Spinat

Zunächst entsafte ich einmal einen großen Teil davon, denn hier erhalte ich eine konzentrierte Form des gesunden Chlorophylls und wozu hat man schließlich einen neuen Entsafter in seinem Haushalt?

Chlorophyll ist der grüne Farbstoff der Pflanzen und soll aus diesen eine Vitalstoffbombe machen:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/chlorophyll-ia.html

Ein riesiger Berg an Blätter ergibt eine kleine Menge Saft.

Spinatsaft

Dieser schmeckt extrem stark nach Spinat und wird von mir mit Karotte und Apfelsaft verfeinert, anschließend ist er genießbar.

Karotte+Apfel+Spinat

Da ich alles erst einmal in meinen Mund stopfe, was essbar ist, konnte ich schon während des Entsaftens feststellen, dass die Spinatblätter einen sehr feinen und milden, fast nussigen Geschmack haben. Mein Verdacht, dass diese gut als Salat schmecken hat sich dann einen Tag später bestätigt.

Spinatsalat mit Rosenkohl

Ich habe noch ein paar Rosenkohlröschen hinein geschnitten. Was viele nicht wissen, dieses Gemüse kann man auch roh essen und dann ist es noch gesünder. Es schmeckt, ähnlich wie beim Spinat in roher Form auch milder als gekocht.

Erstaunt stellte ich fest, dass der Spinat als Salat gar nicht mehr diesen "Spinatgeschmack" hat, den man vom gekochten Gemüse so kennt. Das Kochen scheint ebenfalls eine Form der Konzentration und der Geschmacksintensivierung zu sein. Was hier meiner Meinung nach kein Vorteil ist.

Mit dem letzten Rest meines Einkaufes gab es einen weiteren "Grünen Smoothie", der köstlich war.

5 Spinatblätter
1 Banane
1 Birne
1 Orange

Die Orange auspressen und den Saft in den Mixer füllen, danach alle anderen Zutaten mit dem Mixer pürieren.

Spinatsmoothie

In Zukunft werde ich gerne öfter Spinatsalat genießen und aus den Resten einen Smoothie trinken. Spinatsaft schmeckt mir nicht gut genug, um den Aufwand zu rechtfertigen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren